In einem offenen Brief, initiiert von der Ökonomin Sigrid Stagl, äußert sich eine Gruppe von führenden österreichischen Wissenschaftler:innen auf Grund ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit besorgt über die derzeitigen Regierungsverhandlungen. Es sind Expert:innen aus den Bereichen Ökonomie, soziale Ökologie, industrielle Ökologie, Meteorologie, Klimawissenschaft, Politikwissenschaft, Umweltwissenschaft und anderen Fachgebieten.
Sie rufen die Verhandler:innen dazu auf, Klima- und Umweltpolitik als integralen Bestandteil der Standortpolitik zu verstehen und konsequent weiterzuentwickeln, um die Voraussetzungen für einen zukunftsorientierten und innovativen Wirtschaftsstandort zu schaffen, der sich langfristig in einem krisensicheren europäischen Wirtschaftsraum im Kontext globaler Herausforderungen behaupten kann. Sie sehen das als Grundlage für ein wirtschaftlich erfolgreiches Österreich, das zukünftige Schadenskosten aufgrund Klimawirkungen in enormer Höhe vermeidet.
Adressat:innen
Der Bundespräsident,
der Bundeskanzler,
die Klubdirektor:innen der im Nationalrat vertretenen Parteien,
die Vorsitzenden und Generalsekretär:innen der im Nationalrat vertretenen Parteien,
die Landeshauptfrauen und Landeshauptmänner der Bundesländer,
die Präsident:innen der Kammern und der Industriellenvereinigung.
Wir rufen Sie dazu auf, Klima- und Umweltpolitik als integralen Bestandteil der Standortpolitik zu verstehen und konsequent weiterzuentwickeln. Dadurch schaffen Sie heute die Voraussetzungen für einen zukunftsorientierten und innovativen Wirtschaftsstandort, der sich langfristig in einem krisensicheren europäischen Wirtschaftsraum im Kontext globaler Herausforderungen behaupten kann. Das ist die Grundlage für ein wirtschaftlich erfolgreiches Österreich, das zukünftige Schadenskosten aufgrund Klimawirkungen in enormer Höhe vermeidet.
Die weltweiten ökologischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen des Klimawandels werden immer deutlicher spürbar. Um die Natur – und in Folge uns selbst als Gesellschaft – vor Zerstörung zu bewahren, ist davon auszugehen, dass alle Länder weltweit die Transition zur Klimaneutralität vollziehen werden. Dies wird klare Konsequenzen für die Nachfrage nach Produkten und Geschäftsmodellen mit sich bringen und jene begünstigen, die frühzeitig Expertise und Marktanteile in diesen Bereichen aufgebaut haben.
Ein Beispiel hierfür ist China, das seit 2001 in seinen 5-Jahres-Plänen systematisch die eigenen Kompetenzen im Bereich erneuerbarer Energien ausgebaut hat und heute in mehreren Segmenten Weltmarktführer ist. Um seine Standortstärke zu sichern, muss auch Österreich durch gezielte wirtschaftspolitische Maßnahmen sicherstellen, dass bestehende Kompetenzen strategisch genutzt werden, um innovative und zukunftsfähige Geschäftsmodelle zu entwickeln und auszubauen. Dabei wird es unerlässlich sein, dass alle diese Geschäftsmodelle einen äußerst verantwortungsvollen Umgang mit natürlichen Ressourcen im Sinne der Kreislaufwirtschaft gewährleisten.
Um dies zu erreichen, braucht es eine klar strukturierte Wirtschaftspolitik, die Entwicklungsziele präzise kommuniziert und Wirtschafts-, Ressourcen- sowie Klimapolitik eng miteinander verbindet, um die notwendige mitelfristige Transformation der Wirtschaft zu sichern. Österreich kann bereits auf erfolgreiche Beispiele verweisen. Während in der Automobilzulieferindustrie vielerorts Insolvenzen drohen, haben innovative österreichische Unternehmen frühzeitig auf globale Entwicklungen reagiert und ihre Technologieführerschaft in Schlüsselbereichen der Energiewertschöpfungskete – von Windkraftanlagen über Energiespeicher bis hin zu Elektrofahrzeugen – konsequent ausgebaut. Österreich ist auch das viertgrößte Ausfuhrland weltweit für Bahnindustriegüter in absoluten Zahlen, hinter Deutschland, China und den USA.
Diese und andere Beispiele zeigen trotz der Herausforderungen, die sich unter anderem durch die wachsende Innovationskraft des asiatischen Raums für eine zukunftsfähige Wirtschaft ergeben, dass Österreich – ebenso wie Europa insgesamt – über solide Ausgangsbedingungen und kritische Kompetenzen verfügt. Diese bilden die Basis, auf der eine zukunftsorientierte Industrie- und Wirtschaftspolitik aufbauen muss, um den Wirtschaftsstandort zukunftsorientiert zu stärken.
Auch aus einer engen wirtschaftspolitischen Sicht sind Klimaschutzinvestitionen in Zukunft notwendig. Wie eine Studie des Umweltbundesamts, des Instituts für Höhere Studien, und der TU Wien im Auftrag der österreichischen Sozialpartner zeigt, können bis 2040 zusätzlich 1,3 bis 2,3% des BIP pro Jahr für Investitionen für die Klimaneutralität 2040 mobilisiert werden. Diese Investitionen erbringen in der Industrie sowie im Verkehrs-, Energie- und Gebäudesektor eine hohe inländische Wertschöpfung, eine spürbare Entlastung des Arbeitsmarktes, und verbessern die Handelsbilanz und Auslandsabhängigkeit durch weniger fossile Energieimporte.
Durch die Umlenkung öffentlicher Investitionen und den Abbau fossiler Subventionen können zukünftige Emissionen vermieden und gleichzeitig der Staatshaushalt entlastet werden. Diese Entlastung umfasst geringere Schadenskosten (z.B. in den Bereichen Gesundheit und Vermögenswerte in Form von zerstörten Gebäuden, Infrastrukturen und auf landwirtschaftlichen Flächen in Milliardenhöhe mit steigender Tendenz; der Vermögensschaden für Haushalte und Unternehmen der Unweter in Niederösterreich im September 2024 belief sich z.B. auf 1,3 Mrd. EUR, ohne Berücksichtigung der Schäden an der Infrastruktur), der Wegfall der fossilen Subventionen an sich (bis zu 7 Mrd. EUR) sowie eine deutliche Reduktion von Strafzahlungen bei Nichterreichung der Klimaziele (bis zu 5,8 Mrd. EUR). Darüber hinaus profitieren die Wirtschaft und Gesellschaft durch eine höhere Lebensqualität, etwa durch den Ausbau des öffentlichen Verkehrs bzw. die Belebung von Siedlungskernen. Die geplanten Maßnahmen führen zudem zu einer sozial gerechteren Lastenverteilung, da die Kosten stärker von den Verursachern getragen werden.
Mut zu transformativen Innovationen
Auch die Unterstützung transformativer Innovationen wird eine zentrale Aufgabe der nächsten Bundesregierung sein. Dringenden Handlungsbedarf gibt es in den Bereichen Wohnen, Energieversorgung, Mobilität, Landwirtschaft und Industriestandort. Als Leuchturmprojekte für ein Regierungsprogramm bieten sich z.B. ein innovativer Ansatz im Bereich Bauen und Wohnen sowie die Unterstützung weitreichender Transformationen in der energie- und emissionsintensiven Industrie an.
Ein Innovationspaket für Bauen und Wohnen würde enormes Innovationspotenzial im Gebäudesektor mobilisieren. Inspirierende Beispiele finden sich in der Schweiz, wo sogenannte Quartiere oder Areale zu Vorreitern zukunftsweisender Stadtentwicklungskonzepte geworden sind. Diese Projekte kombinieren moderne städtebauliche Ansätze mit energieeffizienten Gebäuden und lokalisierten Energiesystemen. Wärme und Kühlung werden vollständig lokal durch Erdsonden bereitgestellt, während mehr als die Häle des Elektrizitätsbedarfs durch gebäudeintegrierte Photovoltaik und andere erneuerbare Energiequellen gedeckt wird.
Im Bereich alternativer Baumaterialien, insbesondere dem Holzbau, sind österreichische Unternehmen international bereits sehr erfolgreich. Besonders innovativ sind Gebäudesanierungen und Bestandserneuerungen einzuschätzen, weil sie einerseits positive Effekte auf Arbeitsmarkt und Bauindustrie haben und andererseits den Energiebedarf senken und einer zusätzlichen Bodenversiegelung entgegenwirken. Solche Ansätze demonstrieren eindrucksvoll, wie Nachhaltigkeit und technologische Innovaon in der Praxis umgesetzt werden können.
Ein Innovationspaket zur Transformation der Industrie fördert die konsequente Kreislaufführung von Rohstoffen sowie sektorübergreifende Kooperationen. Der öffentliche Sektor übernimmt dabei die Schlüsselrolle eines Ermöglichers (Enablers), indem er gezielt die Entwicklung und den Ausbau von Infrastruktur unterstützt. Dazu zählen vor allem Transport- und Speicherlösungen. Diese Maßnahmen schaffen die notwendigen Rahmenbedingungen, um industrielle Transformation und nachhaltige Wertschöpfung zu ermöglichen.
Ein Innovationspaket zur Finanzierung der Transformation ermöglicht die zügige Umsetzung strategischer Innovationsziele. Für das Innovationspaket Bauen und Wohnen könnte die reakvierte Wohnbau-Invesonsbank, die bereits vor Jahren gesetzlich eingerichtet wurde, eine zentrale Rolle spielen. Für das Innovationspaket Transformation der Industrie wäre die Schaffung eines neuen Finanzinstruments, des Austrian Innovaon and Transion Fund, sinnvoll. Hierbei könnte der noch verfügbare Fonds des European Recovery Programs (ERP) aus der Nachkriegszeit gezielt aktiviert werden.
Diese neuen Finanzierungsinstrumente sollten durch eine Evaluierung bestehender Fördermechanismen begleitet werden, um ineffiziente oder kontraproduktive Maßnahmen zu identifizieren und zu eliminieren. Zusätzliche finanzielle Unterstützung könnten Mittel aus der Wohnbauförderung sowie Erlöse aus den Auktionen des EU-Emissionshandelssystems bieten. Diese Maßnahmen schaffen kurz- bis mittelfristig die notwendigen Ressourcen, um nachhaltige Transformationen in Schlüsselbereichen effektiv zu fördern. Für längerfristige Maßnahmen hat Mario Draghi in seinem Bericht für die Europäische Kommission (The future of European competitiveness) zukunftsweisende Vorschläge unterbreitet.
Ein Innovationspaket zur Sicherung der landwirtschaftlichen Produktivität und Ernährungssicherheit ist nötig, um zukünftige Ertragsschwankungen bis hin zu gänzlichen Ernteausfällen, langfristig sinkende Produktivität und teure Anpassungsmaßnahmen zu verringern. Während die Kosten von Klimaschutzmaßnahmen oft im Mitelpunkt des Interesses stehen, übersteigen die Folgekosten des Nichthandelns die Kosten von Klimaschutzmaßnahmen um ein Vielfaches. Zentrale Maßnahmen umfassen die Förderung von Forschung zu diversifizierten, klima- und biodiversitätsfreundlichen Produktionsmethoden, die Unterstützung ressourcenschonender und resilienter Wertschöpfungsketen (Biodiversitätsförderung, Widerstandsfähigkeit gegen Klimaschäden) sowie die substanzielle Reduzierung von Lebensmitelabfällen entlang der gesamten Wertschöpfungskete. Diese Ansätze sind essenziell, um die Landwirtschaft zukunftsfähig zu machen und langfristige Ernährungssicherheit zu gewährleisten.
Um Österreich als attraktiven Wirtschaftsstandort zu sichern, ist es auch wichtig, die Abhängigkeit von teuren und knappen Rohstoffimporten zu reduzieren. Kreislaufwirtschaft und ressourcenschonende Bioökonomie bieten hierfür die passenden Ansätze. Sie fördern Wertschöpfung in Österreich, erhöhen die Versorgungssicherheit, stärken handwerkliche Fähigkeiten, schützen den natürlichen Lebensraum und unterstützen die Landwirtschaft. Darüber hinaus steigern sie die Wetbewerbsfähigkeit, stärken bestehende Umweltechnikunternehmen und erschließen neue Geschäftsfelder. Damit sichern sie regionale, zukunftsorientierte Arbeitsplätze, fördern die Wirtschaftsleistung und verbessern das Exportpotenzial.
Ein Innovationspaket nachhaltige Mobilität leistet einen Beitrag zu einer lebenswerten Zukunft und stärkt die bereits bestehenden österreichischen Kompetenzen im Hoch- und Tiefbau auf den internationalen Märkten. Ein gut ausgebauter öffentlicher Verkehr ist mehr als nur eine Ergänzung zum Individualverkehr in Österreich. Der Ausbau des schienengebundenen öffentlichen Verkehrs ist eine strategische Investition in Österreichs Zukunft. Er bietet Pendlerinnen und Pendlern sichere, kostengünstige und stressfreie Mobilität, erhöht die Lebensqualität und reduziert Verkehrsunfälle. Wirtschaftlich stärkt er die heimische Schienenfahrzeug- und Tiefbauindustrie, sichert Arbeitsplätze und mindert die Abhängigkeit von fossilen Treibstoffen und Importen. Zudem entlastet eine moderne Schieneninfrastruktur Straßen und ermöglicht eine umweltfreundliche Verlagerung des Güterverkehrs.
Ein Innovationspaket Stop der Versiegelung ist nötig, da m it jedem Grad Erwärmung die mögliche Niederschlagsmenge um rund 10%, bei den derzeitigen 2,9°C Erwärmung also um fast 30% steigt. Das bedeutet, dass in Siedlungsräumen und außerhalb mehr Fläche zur Aufnahme des Wassers bereitgestellt werden muss, sollen Hochwasserkatastrophen verhindert werden. In den letzten 20 Jahren wurden in Österreich hingegen 130.000 Hektar Äcker und Wiesen versiegelt.
Österreich ist mit vielfältiger Natur und zahlreichen Kulturgütern gesegnet und daher für Touristen aus aller Welt attraktiv. Extremereignisse bedrohen nicht nur Menschen, Natur und Kultur, sie schrecken auch Touristen ab. Soll der klimawandelbedingte Rückgang der Schneedeckendauer und damit des Wintertourismus durch Sommertourismus kompensiert werden, müssen neben Emissionsreduktionen auch Anpassungsmaßnahmen gesetzt werden um Menschen, Infrastruktur und Wirtschaft zu schützen. Viele der Klimawandelanpassungsmaßnahmen sind auch aus anderen Gründen wünschenswert: Renaturierung von Industriebrachen, Flussläufen und Ackerrainen, Ausbau von Schwammstraßen und Schwammstädten mit mehr Grün in den Siedlungsgebieten, Wärmedämmung und Verschatung heben die Lebensqualität für Einheimische und die Attraktivität für Touristen. Die Maßnahmen können Teil eines Konjunkturpaketes zur Förderung von Klein- und Mitelbetrieben sein und sich günstig auf die Arbeitsplatzsituation, insbesondere in den ländlichen Regionen, auswirken. Zusätzlich können Kosten im Gesundheitsbereich eingespart werden, weniger Boden geht durch Erosion verloren, Städte und Gemeinden sparen Straßenreinigungs- und Bewässerungskosten, usw.
Steigende Jahresdurchschnittstemperaturen und deren weitreichende Auswirkung, die auch Bedrohungen der menschlichen Gesundheit umfassen, zählen unzweifelhaft zu den größten Herausforderungen dieses Jahrhunderts. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist der Klimawandel „die größte Gesundheitsbedrohung für die Menschheit“ (WHO, COP26 Report, 2021). Wir benötigen daher ein Innovationspaket für den Gesundheitsbereich.
Der Klimawandel bedroht die menschliche Gesundheit auf vielen Ebenen u.a. aufgrund von Extremwetterereignissen wie Hitzewellen, Starkniederschlägen mit Überflutungen und Sturmschäden, durch Veränderungen bei der UV- und Luftschadstoffbelastung, neu oder verstärkt auftretende Pollenbelastungen mit erhöhtem Allergierisiko bis hin zu Infektionskrankheiten mit bisher nicht heimischen Erregern. Besonders bedeutsam bei Extremwetterereignissen, die in kurzer Zeit das Lebenswerk eines Menschen und einer Familie zerstören können, sind auch die Folgen für die psychische Gesundheit.
Hitzewellen, eine direkte und spürbare Folge des Klimawandels, gefährden Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen (z.B. Asthma), ältere oder sehr junge Personen sowie diejenigen, die in Berufen mit hoher körperlicher Belastung arbeiten. Jeder zusätzliche Tag mit Temperaturen von 30 Grad im Sommer führt zu einem Anstieg der Sterblichkeit um 2,4% in den betroffenen Regionen.
Der Klimawandel verändert das Erkrankungsspektrum und den damit verbundenen medizinischen Versorgungs- und Pflegebedarf maßgeblich. Die Folgen betreffen bereits heute fast alle medizinischer Fachdisziplinen, speziell Notfall- und Innere Medizin, Infektiologie, Allergologie und Psychiatrie. Die Herausforderungen auch für das öffentliche Gesundheitssystem sind absehbar.
In dieser Hinsicht müssen auch gesundheitsökonomische Betrachtungen angestellt werden. Beispielsweise hat die zunehmende Vorbereitung von Ragweed (Ambrosia artemisiifolia) mit seinen hoch-allergenen Pollen neben den ernsten gesundheitlichen Auswirkungen (Allergien) auch erhebliche Gesundheitskosten zur Folge. Berechnungen zeigen, dass in Europa 13,5 Millionen Menschen von einer Ambrosia-Allergie betroffen sind, was Gesundheitskosten von 7,4 Milliarden EUR pro Jahr verursacht.
Effektiver Klimaschutz kann jedoch nicht nur Todesfälle und Krankheitsjahre verhindern, sondern auch die allgemeine Gesundheit der Bevölkerung verbessern, indem er zu gesünderer Ernährung und mehr Bewegung im Alltag anregt. Gleichzeitig trägt Klimaschutz durch eine gesündere Bevölkerung zur Entlastung des Gesundheitswesens bei. Die Gesundheit aller Menschen sollte daher ein gemeinsames Anliegen sein.
Eine ambionierte Innovations- und Wirtschaftspolitik
Diese Argumente sollten die Basis für eine ambitionierte Innovations- und Wirtschaftspolitik der nächsten Bundesregierung sein. Um die Zielorientierung, Machbarkeit und Akzeptanz sicherzustellen, empfehlen wir, die einzelnen Maßnahmen unter Einbeziehung aller relevanten Stakeholder:innen zu entwickeln. Hierfür bieten wir unsere wissenschaftliche Expertise an.
Mit freundlichen Grüßen
- Univ.-Prof. Dr. Sigrid Stagl, Ökonomin, Wirtschaftsuniversität Wien
- Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Stefan P. Schleicher, Ökonom, Karl-Franzens-Univ. Graz
- Univ.-Prof. DI Dr. mont. Reinhold W. Lang, Kunststoftechnik, Johannes Kepler Univ. Linz
- Univ.-Prof. Dr. Michael Getzner, PhD, Finanzwissenschaft, TU Wien
- Univ.-Prof. Dr. Helmut Haberl, Soziale Ökologie, BOKU Wien
- Univ.-Prof. Dr. Karl Steininger, Ökonom, Universität Graz
- Assoc.Prof. Dr. Karlheinz Erb, Universität für Bodenkultur Wien
- Univ.-Prof. Dr. Melanie Pichler, Soziale Ökologie, Universität für Bodenkultur Wien
- DI Dr. Florian Borgwardt, Universität für Bodenkultur Wien
- Dr. Barbara Smetschka, Soziale Ökologie, Universität für Bodenkultur Wien
- Assoc.Prof. Dr. Simone Gingrich, Soziale Ökologie, Universität für Bodenkultur Wien
- Dr. Nicolas Roux, Soziale Ökologie, Universität für Bodenkultur Wien
- Dr. Dominik Wiedenhofer, Industrielle Ökologie, Universität für Bodenkultur Wien
- Dr. Veronika Gaube, Soziale Ökologie, Universität für Bodenkultur Wien
- Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Helga Kromp-Kolb, Meteorologie, Universität für Bodenkultur Wien
- Univ.-Doz. Dr. Herbert Formayer, Klimawissenschaft, Universität für Bodenkultur
- Univ.-Prof. Dr. Ulrich Brand, Institut für Politikwissenschaft, Universität Wien
- Univ.-Prof. Dr. Fridolin Krausmann, Soziale Ökologie, Universität für Bodenkultur Wien
- Univ.-Prof. Dr. Günter Emberger, Verkehrswissenschaften, TU Wien
- OA Assoc.-Prof. Priv.-Doz. Dipl.-Ing. Dr. med. Hans-Peter Huter, Umweltmedizin, Meduni Wien
- Assoc.Prof. Dr. Stefan Giljum, Ecological Economics, Wirtschaftsuniversität Wien
- Dr. Stephan Luter, Ecological Economics, Wirtschaftsuniversität Wien
- Dr. Martin Bruckner, Ecological Economics, Wirtschaftsuniversität Wien
- Priv. Doz. DI Dr. phil. Willi Haas, Soziale Ökologie, Universität für Bodenkultur Wien
- DI Dr. Daniel Huppmann, Energiemodellierung und Integrierte Systemanalyse, Internationales Institut für Angewandte Systemanalyse
- Univ. Prof. Dr. Michael Kundi, Umweltmedizin, Public Health, Medizinische Universität Wien Univ. Prof. Dr. Georg Gratzer, Waldökologie, Universität für Bodenkultur
- Univ.-Prof. Dr. Ingolfur Blühdorn, Gesellschaftswandel & Nachhaltigkeit, Wirtschaftsuniversität Wien
- Univ.-Prof. Dr. Patrick Sakdapolrak, Geographie und Regionalforschung, Universität Wien
- Univ.-Prof. Dr. Eva Vetter, Zentrum für Lehrer*innenbildung, Universität Wien
- Dr. Andreas Exner, Transformationsforschung, Universität Graz
- Univ. Prof. Dr. Harald Wilfing, Evolutionäre Anthropologie, Universität Wien
- Univ.-Prof. (i.R.) Ing. Dr. phil. Dr. h.c. Verena Winiwarter, Österreichische Akademie der Wissenschaften
- Univ.-Prof. Dr. Michael Finus, Volkswirtschaft, Universität Graz
- Dr. Leonard C. Pasqualini, Chemie, HBLFA Tirol
- Univ.Prof. Dr. Dr.h.c. Josef Christian Aigner, Psychologe, Bildungswissenschaftler, Psychotherapeut, ehem. Leopold Franzens-Universität Innsbruck
- Markus Palzer-Khomenko, MSc, Geologie, Universität Wien Prof. Dr. Karl Aiginger, Europaplatform Wien Brüssel, WU Wien
- Univ.-Prof. Dr. Daniel Ennöckl, Institut für Rechtswissenschaften, Universität für Bodenkultur Wien
- Dr. Klaus Jäger, Biochemiker im Ruhestand
- Assoz. Prof. Dr. Nils Carqueville, Physik, Universität Wien
- Univ.-Ass. Mag. Dr. Susanne Hochreiter, Germanistik, Universität Wien
- Univ.-Prof. Dr.-Ing. Anke Bockreis, Abfallbehandlung und Ressourcenmanagement, Uni Innsbruck
- Johannes Stangl, MSc – PhD Student am Complexity Science Hub & an der Wirtschaftsuniversität Wien
- Univ.- Prof. Dr. Dorothee Bohle, Polikwissenschaft, Universität Wien
- Univ.Prof. i.R. Dipl.-Phys. Dr. phil.nat Wolfgang Liebert, Sicherheits- und Risikowissenschaften, BOKU
- Univ.-Prof. Dr.phil. Lukas Meyer, Philosophie, Universität Graz
- Dr. Michael Bürkle, Innsbruck
- Dr. Michael Busse, S4F-Koordinationsteam West
- Univ.-Prof. Dr. Anja Lembens, Didaktik der Chemie, Universität Wien
- Dr. Rainer Bauböck, Professor i.R. für soziale und politische Theorie, Europäisches Hochschulinstitut, Florenz
- Ao. Univ.-Prof. i. R. Dr. Wolfgang Kromp, Risikowissenschaften, Universität für Bodenkultur (BOKU) Wien
- Univ.-Prof. Dr. Christa Schleper, Funktionelle und Evolutionäre Ökologie, Universität Wien
- Univ. Prof. i.R. Dr. Georg Kaser, Atmosphären- und Kryosphärenwissenschaften, Universität Innsbruck
- Assoz.-Prof- Dr. Franz Essl, Botanik und Biodiversitätsforschung, Universität Wien
- PD DI Dr Andreas H. Melcher, Entwicklungsforschung, Universität für Bodenkultur Wien
- Prof. Gernot Wagner, PhD, Columbia Business School, New York
- Dr. Christina Plank, Politische Ökologie, Universität für Bodenkultur Wien
- Univ.Prof Dr Petra Heffeter, Krebsforschung, Med. Uni Wien
- Univ.Prof. Dr. Johann Stötter, Geographie, Universität Innsbruck
- Dr. Ines Omann, ÖFSE − Österreichische Forschungsstiftung für Internationale Entwicklung
- Assoz. Prof. Dr. Daniel Hausknost, Gesellschaftswandel & Nachhaltigkeit, Wirtschaftsuniversität Wien
- Assoz.Prof. Mag. Dr. Carmen Konzet-Firth, Romanistik, Universität Innsbruck
- Dr.in Friederike Frieß, Sicherheits-Risikowissenschaften, Universität für Bodenkultur Wien
- aoUniv.Prof.Dr. Gabriele Tondl, Volkswirtschaft, Wirtschaftsuniversität
- Dr. Fabian Schipfer, Technikfolgenabschätzung, International Institute for Applied Systems Analysis
- Mag. rer. nat. Dr. techn. René Sedmik, Atomic and Subatomic Physics, TU Wien
- Dr. Heinz Fuchsig, Arbeits- und Umweltmedizin, Innsbruck
- Konstann Weber, MSc, PhD student in Climate Science, ETH Zürich
- Univ.-Prof. Dr. Susanne Pernicka, Soziologie, Johannes Kepler University Linz
- Dr. Patrick Scherhaufer, Wald-, Umwelt- und Ressourcenpolik, Universität für Bodenkultur
- Assoz.-Prof. Dr. Thomas Brudermann, Umweltsystemwissenschaften, Universität Graz
- Mag. Dr. Norbert Mayr, Kunstwissenschaft, Architekturgeschichte und -theorie
- Prof. (FH) Dr. Johannes Jäger, Volkswirtschaft, Fachhochschule des BFI Wien
- Dr. Ulrich Morawetz, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Universität für Bodenkultur Wien
- Univ.-Prof. Dr. Sigi Atteneder, Architektur, Kunstuniversität Linz
- Dr Heinz Nabielek, Energy Research, Forschungszentrum Jülich, retired
- Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. MSc Alexander Passer, Nachhaltiges Bauen, TU Graz
- Dr. Leonore Theuer, Juristin
- Univ.-Prof. DI Dr. Wolfgang Schöfberger, Organische Chemie, Johannes Kepler Universität Linz
- Ass.Prof. DI Dr. Verena Radinger-Peer, Landschaftsentwicklung, Erholungs-& Naturschutzplanung, BOKU
- Dr. Martin Hagmüller, Signalverarbeitung und Sprachkommunikation, Technische Universität Graz
- Ao.Univ.-Prof.Mag.Dr. Katrin Schäfer, Evolutionäre Anthropologie, Universität Wien
- Univ.Prof. Mag. Dr. Harald Rieder, Meteorologie und Klimatologie, Universität für Bodenkultur Wien
- Mag.a Katrin Sippel, M.A., Österreichische Gesellscha für Exilforschung
- Dr. Rudolf Scheutz, Anthering
- Univ.-Prof. Priv.-Doz. Dr. René Mayrhofer, Networks and Security, Johannes Kepler Universität Linz
- Univ.-Prof. Wolfgang Streicher, Konstruktion und Materialwissenschaften, Universität Innsbruck Dr. Alexander Behr, Politikwissenschaft, Universität Wien
- Assoc. Prof. Mag. Dr. Martin Schmid, Soziale Ökologie, Universität für Bodenkultur
- Dr. Chrisan Plas, Sustainability Services, EY Denkstatt
- Mag. Dr. Harald Büchele, Ärztinnen und Ärzte für eine gesunde Umwelt, Innsbruck
- Mag. Simon Tschannet, Meteorologe, Stadtklimatologie, Geschäsführer Weatherpark GmbH
- Univ. Doz. Dr. Peter Ambros, Wien
- Dipl.-Ing. Dr. Lukas Daniel Klausner, Informatik und Security, FH St. Pölten
- Univ.-Prof. Dr. Dietmar W. Winkler, Dekan Theologische Fakultät, Universität Salzburg
- Dr. Thomas Weber, Facharzt für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Klinik Donaustadt
- Dr. Teresa Weber-Rössler, Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Wien
- ao.Univ.-Prof.i.R. Dr. Bernd Thaller, Mathematik, Universität Graz
- Univ. Prof. i.R. Dr. Heribert Insam, Umweltmikrobiologe, Universität Innsbruck
- Dr. Valerie Lenikus, Polikwissenschaft, Universität Wien
- Univ.-Prof. DI Dr. Thomas Ertl, Siedlungswasserwirtschaft, Boku Wien
- Dr. Stefanie Linser, Wald-, Umwelt-, und Ressourcenpoliti, Universität für Bodenkultur Wien
- Assoz. Prof. i. R. Dr. Petra Seibert, Meteorologie, Univ. f. Bodenkultur Wien und Univ. Wien
- Dr.in Irene Kloimüller MBA, Arbeitsfähigkeiterhalten KG
- Univ.Prof. Dr. Werner Müller, Statistik, JKU Linz
- Dr. Anne Sophie Meincke, M.A., Philosophie, Universität Wien
- Prof.FH Dr.Dr.h.c. Alexander Jäger, Umwelt- und Bioenergie, FH Oberösterreich
- Dr. Anja Marie Westram, Biologie, Norwegen
- DI Dr. Mirko Javurek, Mechatronik, Johannes Kepler Universität Linz
- Dr. Andreas Weber, M.A., Soziologie, Universität Wien
- Univ. Prof. Dr, Gerhard J. Herndl, Funktionelle und Evolutionäre Ökologie, Universität Wien
- Prof. Dr. Klaus Hubacek, Science, Technology and Society, University of Groningen
- Univ.-Prof. Dr. Stefan Perner, Privatrecht, Wirtschaftsuniversität Wien
- Univ.-Prof. Mag. Dr. Alfred Posch, Umweltsystemwissenschaften, Universität Graz
- Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Michael Tost, Mining Engineering and Mineral Economics, Montanuniversität Leoben
- Univ.-Prof. Andreas Dür, PhD, Internationale Politik, Universität Salzburg
- Univ.-Prof. Dr. Leonhard Dobusch, Betriebswirtschaftslehre, Universität Innsbruck
- Ao.Univ.-Prof.Mag.Dr. Irmgard Greilhuber, Biodiversität, Mykologie, Universität Wien
- Dagmar Henner, MSc PhD, Umweltsystemwissenschaften, Wegener Center für Klima und Globalen Wandel, Universität Graz
- Univ.Prof. Dr. DI Marianne Penker, Ländliche Entwicklung, Universität für Bodenkultur Wien
- Mag.Dr. Nikolaus Muellner, University of Natural Resources and Life Sciences,
- Institute for Safety and Risk Research, Vienna
- Univ.Prof. Kyoko Shinozaki, Social Change and Mobilities, Universität Salzburg
- Dr. Ernest Aigner, Leuphana Universität Lüneburg, Deutschland
- Dr. Maria von Balthazar, Botanik und Biodiversitätsforschung, Universität Wien
- Univ.-Prof. DI Dr. Christian Paulik, Institut für Chemische Technologie Organischer
- Stoffe, Johannes Kepler Universität Linz
- Dr. Maximilian Sohmen, Medizinische Universität Innsbruck
- Gabriele Hadl, MA. Ph.D., Medien- und Kommunikationswissenschaft, Alpen-Adria
- Universität Klagenfurt
- Priv.-Doz. DI Dr. Günter Langergraber, Siedlungswasserwirtschaft, Universität für
- Bodenkultur Wien
- Prof. Dr. Stefanie Wöhl, Politikwissenschaft, Fachhochschule des BFI Wien
- Univ.-Prof. (i.R.) Mag. Dr. Kurt Kotrschal, Universität Wien Sprecher der AG Wildtiere
- am Forum Wissenschaft & Umwelt
- Dr. Gerald Raab, Erdsystemwissenschaften, Universität Graz
- Vis.-Prof. Univ.-Prof. (i.R.) Dr. Ferdinand Kerschner, Johannes Kepler Universität Linz
- DI Dr. Stefan Hörtenhuber, Nutztierwissenschaften, Universität für Bodenkultur Wien
- Prof. Mag. Nieves Anna Cavic-Podgornik, Slawistik, Universität Wien
- Dr. Holger Faby, FB Soziologie & Sozialgeographie, Paris Lodron-Universität Salzburg
- Univ Prof Dr Barbara Prainsack, Politologin, Universitat Wien
- Dr.med.univ. Patrick Forstner, Hygiene, Mikrobiologie und Umweltmedizin, Medizinische Universität Graz
- Univ.-Prof. Dr. habil Franzisca Weder, Communication Management and Media,
- Department of Business Communication, Wirtschaftsuniversität Wien
- Doz. Dr. Hanns Moshammer, Umwelthygiene und Umweltmedizin (ZPH),
- Medizinischen Universität Wien
- Dipl.-Ing. Dr. Daniel C. Rosenfeld, Abfall- und Ressourcenmanagement, TU Wien
- DI Dr. Paul Pfaffenbichler, Verkehrswesen, Universität für Bodenkultur Wien
- Univ.-Prof. Mag. Katrin Watschinger, PhD, Molekulare Biochemie, Medizinische Universität Innsbruck
- Prof. Mag. Dr. Karin Mauracher, BEd, Pädagogische Hochschule Tirol
- Univ.Prof. Dr. Werner Zollitsch, Centre for Global Change and Sustainability,
- Universität für Bodenkultur Wien
- Dr.techn. Andrea Jany, Wegener Center für Klima und Globalen Wandel, Universität Graz
- Univ.-Prof. Dr. Laurenz Ennser-Jedenastik, Österreichische Politik im europäischen
- Kontext, Universität Wien
- Univ.-Prof. Dr. Michael Rosenberger, Institut für Moraltheologie, Katholische
- Privatuniversität Linz
- Univ.Prof. Dr. Hermine Mitter, Umweltsystemwissenschaften, Universität Graz
- Univ. Prof. Dr. Michael Bahn, Department of Ecology, Universität Innsbruck
- Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Markus Aufleger, Wasserbau, Universität Innsbruck
- Raphaela Maier, PhD, Wegener Center für Klima und Globalen Wandel, Universität Graz
- Dr. Gerhard Wotawa, Umweltmeteorologe, Vorsitzender Österreichische Gesellschaft
- für Meteorologie/Co-Vorsitzender Climate Change Center Austria
- Assoz. Prof. (FH) Dr. Harald A. Friedl, FH JOANNEUM GesmbH
- Dr. Klaus Rheinberger, Forschungszentrum Energie, FH Vorarlberg
- Prof. Dr. Barbara Horejs, Direktorin ÖAI, ÖAW
- a.o. Univ.Prof.Dr. Ruth Simsa, Soziologin, Wirtschaftsuniversität Wien
- Univ. Prof. Simone Pokrant, Fachbereich Chemie und Physik der Materialien, Universität Salzburg
- Assoz.-Prof. Dr. Jakob Abermann, Glaziologie und Klimatologie, Universität Graz
- Priv.-Doz. Dr. Heide Spiegel, Bodengesundheit und Pflanzenernährung, AGES –
- Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit
- Andreas Kellerer-Pirklbauer, Geograph und Klimawandelfolgenforscher, Universität Graz
- Univ.-Prof. Dr. Dr.h.c. Helmut Rechberger, Ressourcenmanagement, TU Wien
- Univ.-Prof. Dr. Günther Stocker, Institut für Germanistik, Universität Wien
- Univ.-Prof. Dr. Kerstin Neumann, Betriebswirtschaft (Corporate Sustainability), Universität Innsbruck
- Dr. Klaus Schuch, Wissenschaftlicher Leiter des ZSI – Zentrum für Soziale Innovation
- Ass.-Prof. Dr. Manuela Hirschmugl, Geographie und Raumforschung, Universität Graz
- Dr.in DIin Rita Mayrhofer, Landschaftsplanung, Universität für Bodenkultur Wien
- Dr. Katrin Hagen, Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung, TU Wien
- HS-Prof. Mag. Dr. Bernhard Koch, Pädagogische Hochschule Tirol
- Nina Knittel, Ökonomin, Wegener Center für Klima und Globalen Wandel, Universität Graz
- Dr. Julia Danzer, Klimaforschung, Universität Graz
- Priv. Doz. Dr. Ivo Ponocny, Psychologie, Sigmund Freud Privatuniversität
- Univ.-Prof. i. R. Dr. Richard Parncutt, Universität Graz
- Dr. Anna Wawra, Bodenforscherin, AGES – Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit
- Univ.-Prof. Axel Maas, Physik, Universität Graz
- Univ.-Prof. Dr. Thomas Kienberger, Energy Network Technology, Montanuniversität Leoben
- Dr.techn. Dipl.-Ing. Hartmut Dumke, Institut für Raumplanung, TU Wien
- Univ.-Prof. Mag. Dr. Christian Sturmbauer, Institut für Biologie, Karl-Franzens- Universität Graz
- Dr. Annina Thaller, Institut für Umweltsystemwissenschaften, Universität Graz
- DI Dr. Tania Berger, Social sPACe based research in built Environment (SPACE), Universität für Weiterbildung Krems
- Dr. Gunter Sperka, ehem. Klimaschutzkoordinator des Landes Salzburg Mag.a Dr.in Dr.in Henrike Winkler, FB Sport- und Bewegungswissenschaft, Universität Salzburg
- Univ.Prof.Dr. Ulrike Tappeiner, Ökosystem- und Landschaftsökologie, Universität Innsbruck
- Univ.-Prof. Dr. Alice Pechriggl, Institut für Philosophie, Universität Klagenfurt
- PD Dr. Sieghart Sopper, Flow Cytometry Unit, Tumor Immunology Lab, Hämatologie und Onkologie, TKFI, Medizinische Universität Innsbruck
- Univ. Prof. Dr. Bettina Weber, Pflanzenökologie und globale Prozesse, Universität Graz
- Univ.-Prof. Dr. Ernst Langthaler, Institut für Wirtschafts-, Sozial- und Umweltgeschichte, Johannes Kepler Universität Linz
- DI Dr. Klaus Jorde, KJ Consult
- Prof. Ulrike Stamm, PH Oberösterreich Assoc. Prof. Dr. Johannes Schmidt, Energie- und Ressourcenökonom, Universität für Bodenkultur Wien
- Dr. Matthias Jonas, Advancing Systems Analysis, International Institute for Applied Systems Analysis
- Univ. Prof. Yuri Kazepov PhD, Soziologie, Universität Wien
- Michael J Kuba, MSc., Ph.D, Department of Biology, University of Naples Federico II
- Ao.Univ.Prof. DI Dr. Klaus Katzensteiner, Institut für Waldökologie, Department für Ökosystemmanagement, Klima und Biodiversität, Universität für Bodenkultur, Wien
- Assoc. Prof. Dr. Birgit Bednar-Friedl, Institute of Economics and Wegener Center for Climate and Global Change, Universität Graz
- Dr. Thomas Schinko, Ökonom und Systemwissenschafter, IIASA Laxenburg
- Dr. Mathias Kirchner, Zentrum für globalen Wandel und Nachhaltigkeit, Universität für Bodenkultur Wien
- ao.Univ.Prof. Dr. Christian Rammel, Kompetenzzentrum für Sustainability Transformation and Responsibility, Wirtschaftsuniversität Wien
- Prof.(FH) DI Dr. Christian Wartha, Energie und Umwelt, Hochschule für Angewandte
- Wissenschaften Burgenland GmbH
- DI Gerald Gmachmeir, Physik, Johannes Kepler Universität Linz
- Priv.-Doz. Dr. Christa Schafellner, Dept. Ökosystemmanagement, Klima und Biodiversität, Universität für Bodenkultur Wien
- Univ.Prof. Dr. Jürgen Essletzbichler, Spatial and Social-Ecological Transformations (ISSET), Wirtschaftsuniversität Wien
- Univ.-Prof. Dr. Wouter Dorigo, Klima und Umweltfernerkundung, TU Wien
- Dr. Reinhard Mechler, Klimarisiko und -resilienz, Internationales Institut für Angewandte Systemanalyse
- Dr.in Anna-Katharina Brenner Leibniz Institut für ökologische Raumentwicklung, Dresden & Soziale Ökologie, Universität für Bodenkultur Wien
- ao. Univ.-Prof. i.R. Dr. Johann Hohenegger, Universität Wien
- Prof. Dr. Eva Horn, Germanistik, Universität Wien
- Assoc.Prof. Dr. Nina Eisenmenger, Soziale Ökologie, Universität für Bodenkultur Wien
- Assoz.-Prof. Dr. Andreas Tribsch, Fachbereich für Umwelt und Biodiversität, Universität Salzburg
- Assoc.Prof. DI Dr. Franz Zehetner, Universität für Bodenkultur Wien
- Univ.Prof. i.R. DDr. Ingrid Kubin, Ökonomin, Wirtschaftsuniversität Wien
- Univ.Doz. Dr. Peter Rosner, Ökonom, Universität Wien
- Prof.inMag.a Dr.in Ingrid Geier, MA, Institut f. Bildungswissenschaften, Pädagogische Hochschule Salzburg
- Univ.Prof. Mag.Dr. Thomas Hein, Hydrobiologie und Gewässermanagement, Universität für Bodenkultur Wien
- Dr. Stefan Nabernegg, Wegener Center for Climate and Global Change, Universität Graz
- Mag. Sarah Haslinger, Senior Scientist, Universität Mozarteum Salzburg
- Dipl. Psych. Andrea Stitzel, Gesundheit und Soziales, FH Kärnten
- Univ.Prof.Dr. Anna Durnova, Ph.D., Politische Soziologie, Universität Wien
- DI Karl Hagen, Institut für Naturgefahren, Bundesforschungszentrum für Wald
- Dipl.Ing. Alfred Mar, Nationaldelegierter Österreichs in der Int. Association of Cereal Science and Technology (ICC)
- Univ.-Prof. Dipl.-Biol. Dr. Ulrich Technau, Department für Neurowissenschaften und Entwicklungsbiologie, Universität Wien
- Mag. Dr. Marc Schwärz, Klimawissenschaft, Universität Graz
- DI Barbara Laa, Verkehrswissenschaften, TU Wien
- DI Ulrich Leth, Verkehrswissenschaften, TU Wien
- Prof. Dr. Josef Strobl, Österreichsiche Akademie der Wissenschaften
- ao. Universitätsprofessor i.R. Dipl. Dr. Wolfgang Blaas, TU Wien
- DI Gerald Gmachmeir, Experimentalphysik, Johannes Kepler Universität Linz
- Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. mont. Rupert J. Baumgartner, Nachaltigkeitsmanagement, Universität Graz
- Dr. Cornelia Franz-Schaider, Institut für Biologie, Universität Graz
- Dipl. Geoökol. Steffen Kittlaus, Wassergütewirtschaft, TU Wien
- Dr. Johannes Rüdisser, Ökologe, Universität Innsbruck
- Tobias Pesendorfer, MSc, Chemical Engineering and Ecotoxicology, FH Technikum Wien
- aoUniv.Prof. DI Dr Marie-Theres Hauser, Dept. of Biotechnology and Food Sciences, Universität für Bodenkultur, Wien
- Mag. Dr. Marc Olefs, Generalsekretär der Österreichischen Gesellschaft für Meteorologie (ÖGM), Wien
- Ass.Prof. Dr. Markus Bösenhofer, Verfahrenstechnik, TU Wien
- a.o. Prof. Dr. Joachim Becker, Volkswirtschaft, Wirtschaftsuniversität Wien
- Maximilian Muhr, M.Sc. M.Sc., Umwelt- und Ressourcenpolitik, Universität für Bodenkultur Wien
- Assoc. Prof. Dr. Alice Vadrot, Politikwissenschaft, Universität Wien
- em.o.Univ.Prof.DI.Dr. Gerd Sammer, Institut für Verkehrswesen, Universität für Bodenkultur Wien
- a.o.Univ.Prof. i.R.DI Dr. Hans Schnitzer, TU Graz
- Univ.-Prof. i. R. Dr. Hans Heinz Fabris, Kommunikationswissenschaft, Universität Salzburg
- Ass.Prof. DI Dr. Günter Getzinger, Science and Technology Studies, TU Graz
- Ao. Prof. Dr. HH Florian Buchner, Veterinärmedizinische Universität Wien
- Dr. Michael Kuhn, Economic Frontiers, International Institute for Applied Systems Analysis
- PD Dr. Werner Raza, Ökonom, 1090 Wien
- Univ.-Prof. Dr. Enrico Arrigoni, Theoretische Physik, TU Graz
- DP DI Franz Fehr, MSc, SDG-Koordinator, Universität für Bodenkultur Wien
- Assoc.-Prof. Stefanie Peer, Transportökonomik, Wirtschaftsuniversität Wien
Die Liste der Unterzeichner:innen wird aktualisiert und kann hier eingesehen werden: https://www.wu.ac.at/en/ecolecon/institute/news/news-details-ecolecon/detail/offener-brief-klimawandel-als-integrierter-bestandteil-der-wirtschaftspolitik