Was Wir Wollen – Künstler:innen und Wissenschaftler:innen präsentieren Theater für die Zukunft im MuTh

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Pressemeldung

Wie erzählt man die Entwicklung unseres Planeten und dessen Bewohner:innen auf der Bühne? Wie werden NASA-Daten zur Klimakrise zu Musik? Wie wird aus einer wissenschaftlichen Publikation zur demographischen Entwicklung ein Theaterstück? Eine österreichische Choreographin, eine amerikanische Dramatikerin und ein niederländischer Komponist arbeiten seit mehreren Jahren mit Wissenschaftler: innen zusammen, um verschiedene Dimensionen der ökologischen Krise auf künstlerische Weise zu beleuchten. Am 6. Oktober 2023 um 20:00 Uhr werden sie einige ihrer Stücke in einem Programm unter dem Titel „Was Wir Wollen“ im MuTh präsentieren und danach mit dem Publikum diskutieren.

Der Abend wird mit „4 Drifting Seasons“ des niederländischen Komponisten Merlijn Twaalfhoven eröffnet, dessen Komposition auf NASA-Daten zum dramatischen Temperaturanstieg von 1880 bis heute basiert. „1,5 Grad“ – das Pariser Klimaziel – ist nur eine abstrakte Zahl, stellte der Komponist fest. Also machte er sich daran, eine Partitur so zu gestalten, dass das Publikum den Temperaturanstieg hören und fühlen kann. Das Stück hatte 2017 in der New Yorker Carnegie Hall Premiere und wurde von einem Kinderchor gesungen. Die Wiener Version wird von einer Opernsängerin bestritten. Twaalfhoven ist ein preisgekrönter Komponist, der sowohl für seine Zusammenarbeit mit einigen der weltweit führenden Musikensembles wie dem Kronos Quartett und dem Niederländischen Philharmonischen Orchester als auch für seine musikalische Arbeit zum Nahost-Konflikt und zur Klimakrise bekannt ist.

„Atmen”, das multimediale Tanzstück, das Gloria Benedikt mit Wissenschaftlern der Harvard Universität und des IIASA gestaltet hat, ist eine Zeitreise von den Cyanobakterien, die vor zweieinhalb Milliarden Jahren begonnen haben, Sauerstoff zu produzieren und dadurch die Weiterentwicklung des Lebens auf dem Planeten Erde ermöglicht haben, bis in die Gegenwart, in der die Spezies Mensch sich – langsam aber konsequent – selbst die Luft zum Atmen nimmt und dann vielleicht – spät, aber doch – umlenkt. Das Stück „Atmen“ hatte 2021 beim Europäischen Forum Alpbach Premiere. Eine weiterentwickelte Fassung wurde 2022 in Paris am Institut Pasteur und 2023 am Institut de France aufgeführt. Benedikt ist Absolventin der Ballettakademie der Wiener Staatsoper und der Harvard University, wo sie Sozialwissenschaften studiert hat. Sie stand 20 Jahre lang in Europa und den USA als Tänzerin auf der Bühne, erforschte am IIASA sechs Jahre lang, wie die Zusammenarbeit von Künstler:innen und Wissenschaftler:innen die Nachhaltigkeits-transformation unterstützen kann und hat über ein Dutzend multimediale Aufführungen an Theatern, Universitäten, Festivals und Konferenzen in Europa und den USA inszeniert. Das Theaterstück „Ein Stück vom Kuchen” wurde 2019 im Rahmen des IIASA Science and Art project von der chinesisch-amerikanischen Dramatikerin Lanxing Fu und dem deutsch-österreichischen Klimawissenschaftler, Fabian Wagner, erarbeitet. „Klimawandel ist nur eines von vielen ungelösten Problemen, mit denen wir konfrontiert sind – Probleme, die so komplex sind, dass sie nicht einfach gelöst werden können. Wir versuchen immer noch zu verstehen, wie unser Lebensstil die kommenden Generationen tiefgreifend beeinflusst. Vieles von dem, was wir herausfinden, hat nicht nur eine rationale Seite – Logos –, sondern auch eine emotionale – Pathos – und passt nicht in wissenschaftliche Arbeiten. Aber das Theater kann es ausdrücken, zeigen, uns fühlen und verstehen lassen”, analysiert Fabian Wagner.

Worum geht es in dem Stück? Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft existieren an einem Ort, während sich vier Generationen einer Familie im Zeitraum von 1950 bis 2050 immer wieder um einen Tisch versammeln, um ein absurdes, überbordendes, opulentes Festmahl zu teilen. Das Stück durchquert im Schnelldurchgang ein Jahrhundert, in dem sich die Beziehung der Menschen zu den Ressourcen rasant verändert und im Gefolge auch die Vorstellungen davon, was es bedeutet, Kinder zu haben.

Nun gelangt das Theaterstück erstmals in der deutschen Fassung (mit englischen Untertiteln) zur Uraufführung. Lanxing Fu ist Co-Direktorin des wegweisenden und innovativen Superhero Clubhouse eco-theater in Brooklyn.

Ökologisches Theater, im angelsächsischen Raum als Eco-Theater bekannt, ist eine Bewegung von Künstler:innen, die danach streben, wissenschaftlich fundierte Arbeiten im Kontext unserer neuen Klimarealität auf die Bühne zu bringen und dabei das Thema mit Umweltgerechtigkeit zu behandeln. Beide Werke, „Atmen“ und „Ein Stück vom Kuchen“, versuchen Narrativen der Hoffnungslosigkeit entgegenzuwirken, indem sie Geschichten über Widerstandsfähigkeit, Innovation und Kooperation in den Mittelpunkt stellen.

„Oft geht es in der Diskussion, was Kunstinstitutionen zur ‚Bewältigung‘ der Klimakrise beitragen können, darum, wie man CO2 Emissionen bei Theaterproduktionen oder Reisetätigkeiten von Künstlerinnen und Künstlern reduzieren oder Opernhäuser ‚klimafitter‘ machen könnte. Aber das eigentliche Potenzial liegt im Beitrag zum kulturellen Wandel. Wir können zum Beispiel Geschichten über die Gegenwart und Zukunft erzählen und uns mit den moralischen Herausforderungen, die aufgrund der Klimakrise entstehen, auseinandersetzen. In Österreich gibt es bisher keine Institution, die es darstellenden Künstlern ermöglicht, sich mit Zukunftsthemen zu beschäftigen. Mit diesem Programm möchten wir die Möglichkeiten des Theaters als öffentlichen Raum zur Behandlung von Zukunftsthemen in einem Dialog zwischen Künstler:innen und dem Publikum aufzeigen“, sagt Gloria Benedikt, die Initiatorin des Abends.

Weitere Informationen

www.muth.at/programm/was-wir-wollen-2023-10-06/

https://iiasa.ac.at/events/oct-2023/eco-theater-what-we-want-breath-and-piece-of-cake

Kontakt:

Researcher contact

Gloria Benedikt, 

Fabian Wagner 

Press Officer

Ansa Heyl, IIASA Press Office: Tel: +43 2236 807 574, Mob: +43 676 83 807 574, 

About IIASA:

The International Institute for Applied Systems Analysis (IIASA) is an international scientific institute that conducts research into the critical issues of global environmental, economic, technological, and social change that we face in the twenty-first century. Our findings provide valuable options to policymakers to shape the future of our changing world. IIASA is independent and funded by prestigious research funding agencies in Africa, the Americas, Asia, and Europe.

www.iiasa.ac.at



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Solaranlage für die Volksoper

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Derzeit wird auf dem Dach der Wiener Volksoper eine Photovoltaik-Anlage montiert. Die ungefähren Kosten von 400.000 Euro werden vom Kulturministerium getragen. Neben dem Umwelt- und Nachhaltigkeitsaspekt sollen die Energiekosten damit stark reduziert werden.

Quelle: https://www.meinbezirk.at/alsergrund/c-wirtschaft/wiener-volksoper-bekommt-photovoltaik-anlage-auf-dem-dach_a5982893



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Scientists4Future beim SDG Family Day

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Am 25. September fand im Wiener Donaupark der von den Initiativen „Rebels of Change“ und „sustainLabel“ organisierte SDG Family Day statt. Ziel der Veranstaltung war es, die Sustainable Development Goals, also die globalen Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen, in familiengerechter Art und Weise bekannter und erlebbar zu machen.

Dabei waren gemeinsam mit verschiedenen Jugend- und Umweltbewegungen auch die Scientists4Future mit einem Stand vertreten. Hier gab es gleich in mehreren Stationen die Möglichkeit für Kinder und Eltern, sich über unsere Umwelt informieren. Unsere Scientists erklärten die Bedeutung von Kohlendioxid und sowohl seinen natürlichen Kreislauf, als auch die von Menschen verursachte Freisetzung und zeigten in einem Experiment vor, wie bei natürlichen Prozessen CO2 entsteht. Außerdem konnten in einem Mikroskop Gesteinsproben untersucht werden, es wurde über die verschiedenen Lebewesen in unserem Boden informiert und  die Wichtigkeit von Tierwohl in der Nutztierhaltung ebenso wie deren Rolle für den Klimawandel thematisiert.

Trotz des herbstlichen Wetters war das Event gut besucht, neben den Info-Ständen gab es auch viele Gelegenheiten für die Kinder, sich zu bewegen, wie in Tanzworkshops, am Klettern oder im Fair Play Streetkick Court. Außerdem sorgte ein umfangreiches Bühnenprogramm für Unterhaltung.

Was sind die Sustainable Development Goals?

Die Sustainable Development Goals (SDGs) sind 17 verschiedene Ziele, die 2015 von den Vereinten Nationen beschlossen wurden. Zu jedem Ziel gibt es mehrere Unterpunkte und konkrete Handlungen, die von einzelnen Staaten durchgeführt werden können. Jedes Mitgliedsland der UNO hat sich verpflichtet, die Ziele mitzutragen und einen Beitrag zu ihrem Erreichen zu leisten. 

Die 17 Ziele lauten:

  1. Keine Armut
  2. Kein Hunger
  3. Gesundheit und Wohlergehen
  4. Hochwertige Bildung
  5. Geschlechtergleichstellung
  6. Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen
  7. Bezahlbare und saubere Energie
  8. Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum
  9. Innovation und Infrastruktur
  10. Weniger Ungleichheiten
  11. Nachhaltige Städte und Gemeinden
  12. Nachhaltige/r Konsum und Produktion
  13. Handeln für den Klimaschutz
  14. Leben unter Wasser
  15. Leben an Land
  16. Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen
  17. Partnerschaft zur Erreichung der Ziele

Quelle: https://sustainlabel.org/sdg/; https://sdgs.un.org/goals#goals

Titelbild: S4F



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„Die Fakten sind klar. Es ist Zeit zu handeln“: Scientists for Future beim Klimastreik am 23. September

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Auch ein Block der Scientists for Future war beim großen Klimastreik am 23. September vertreten. Insgesaamt gingen in Wien 12.000 Menschen unter dem Motto „Energiewende für alle“ auf die Straße, um für eine sozial gerechte Klimazukunft zu demonstrieren.

Ohne Frieden gibt es keine nachhaltige Zukunft, ohne Nachhaltigkeit gibt es keinen Frieden

Fotos: Martin Auer



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Sackgasse „Stadtstraße“ – Ein Ausweg ist möglich
Stellungnahme von S4F-Wien

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Die geplante „Stadtstraße Aspern“ im 22. Wiener Gemeindebezirk (Donaustadt) ist Teil eines größeren Verkehrskonzeptes. Gemeinsam mit der S1-Spange Aspern sollte sie die S1 mit der A23 verbinden1. Obgleich es sich formell um eine „Stadtstraße“ handelt, ist sie in den Dimensionen und als Verbindung von einer Autobahn und einer Schnellstraße geplant. Außerdem wurde bei der Planung davon ausgegangen, dass der Motorisierungsgrad auf über 400 PKW/1000EW steigt.

Die Rahmenbedingungen haben sich fundamental geändert:

Die „Stadtstraße“ wird bereits seit Jahrzehnten geplant. Das UVP-Verfahren wurde 2014 gestartet. Seither haben sich grundlegende Faktoren geändert weshalb auch die zugrunde-liegenden UVP‘s in Frage gestellt werden müssen.

„Sackgasse „Stadtstraße“ – Ein Ausweg ist möglich
Stellungnahme von S4F-Wien“
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Stellungnahme von Scientists for Future Wien:
Wer die Stadtstraße baut, bedroht die Zukunft unserer Kinder.

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Die Auflösung der Versammlung im „Camp Wüste“ durch die Polizei und die Drohungen gegen Besetzer*innen mit existenzgefährdenden Schadenersatzforderungen zeigen, dass die Stadt Wien gewillt ist, den Bau der Stadtstraße unter allen Umständen durchzuführen. Deshalb weisen Scientists for Future Wien in einer Stellungnahme eindringlich darauf hin, dass dieses Vorhaben nicht mit den Klimazielen vereinbar ist, die sich die Stadt Wien selbst gesetzt hat, und ebensowenig mit dem globalen Ziel, die Erderwärmung auf 1,5°C zu beschränken. Ein weiterer Ausbau des Straßennetzes, wie ihn die Stadt Wien plant, würde zu einer Zunahme der Verkehrsbelastung führen. Sozialer Wohnbau darf nicht vom Bau neuer hochrangiger Straßen abhängig gemacht werden.

Stellungnahme von Scientists for Future Wien:
Wer die Stadtstraße baut, bedroht die Zukunft unserer Kinder.“
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Erderhitzung – Schon 2 Grad Temperaturerhöhung in Österreich
von Klaus Jäger

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Die Temperaturerhöhung durch den Klimawandel ist in Österreich ungefähr doppelt so hoch wie die durchschnittliche Temperaturerhöhung weltweit [1].Die 2 Grad Temperaturerhöhung machen sich vor allem in den Städten stark bemerkbar. Die Bewohner der Städte werden zunehmend unter Hitzestress leiden.

Das Climate Change Center Austria schreibt in seinem neuesten Factsheet: „Die Erwärmung der mittleren jährlichen Lufttemperatur im Tiefland Österreichs (entspricht in etwa dem Bereich unterhalb von 1500 m) liegt aktuell (Mittel 1991-2020) bei 2 °C im Vergleich zur vorindustriellen Periode 1850-1900 und ist damit etwa doppelt so hoch wie global. Ein Großteil dieser Erwärmung fand in den letzten vier Dekaden seit 1980 mit einer Rate von fast 0,5 °C pro Dekade statt“ [1].

„Erderhitzung – Schon 2 Grad Temperaturerhöhung in Österreich
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Was macht die Stadt krank? Interview mit dem Verkehrsplaner Hermann Knoflacher
von Hanna Faist und Ines Clarissa Schuster

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Prof. Hermann Knoflacher tritt seit Jahrzehnten unermüdlich für eine menschengerechte, gesunde Stadt ein. Hanna Faist sprach mit ihm für unseren Blog. Ines Clarissa Schuster fasste das Interview zusammen. (Die wichtigsten Ausschnitte aus dem Interview haben wir als Video veröffentlicht)

„Was macht die Stadt krank? Interview mit dem Verkehrsplaner Hermann Knoflacher
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Bürgermeister Ludwig will mit Lobauautobahn Flächenversiegelung vermeiden?
Stellungnahme von S4F-Wien/NÖ/Bgld

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Aufgrund der jüngsten Aussagen von Bürgermeister Ludwig in einem Puls4-Interview sehen sich Scientists for Future in Wien, Niederösterreich und Burgenland veranlasst, in aller Deutlichkeit festzuhalten dass der Bau neuer hochrangiger Straßen und Autobahnen ohne jeden Zweifel zur Versiegelung intakter Flächen führt. Es ist zudem wissenschaftlich erwiesen, dass zusätzliche Straßenangebote das Verkehrsaufkommen erhöhen. Der Anteil des Verkehrs am CO2-Ausstoß ist zwischen 1990 und 2019 bereits von 18% auf 30% gestiegen und wird mit der von Bürgermeister Ludwig angedachten Verkehrsstrategie leider weiter ansteigen.

Die Versiegelung von wertvollen Böden, die sowohl als Agrarflächen als auch als Lebensraum für Ökosysteme dienen, führt zu einer weiteren Verschärfung der Klimakrise. S4F-Wien/NÖ/Bgld empfehlen daher der Stadtregierung, in Fragen des Umweltschutzes, Klimaschutzes und der Bodenversiegelung erneut ihren Klimarat zu konsultieren. S4F stellen auch gerne ihren Factsheet zum Lobautunnel zur Einsichtnahme zur Verfügung:

https://at.scientists4future.org/wp-content/uploads/sites/21/2021/08/Stellungnahme-und-Factsheet-Lobautunnel-S4F-Wien.pdf

Titelbild: Charly Gutmann



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Wissenschaftler*innen zerpflücken das Lobautunnel-Projekt
Stellungnahme der Scientists for Future Wien, NÖ und Burgenland

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Zwölf Wissenschaftler*innen der Scientists for Future haben das Lobautunnelprojekt genau unter die Lupe genommen. Sie kommen zu dem Ergebnis: Das Projekt ist nicht mit den Klimazielen Österreichs vereinbar. Es würde mehr Verkehr hervorrufen anstatt Straßen zu entlasten, es würde klimaschädliche Emissionen vermehren, Landwirtschaft und Wasserversorgung gefährden und das ökologische Gleichgewicht des Nationalparks Lobau bedrohen.

„Wissenschaftler*innen zerpflücken das Lobautunnel-Projekt
Stellungnahme der Scientists for Future Wien, NÖ und Burgenland
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