COP16 zu Biodiversität: Einigung in Rom über Finanzierungsfahrplan in letzter Minute

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Wie der Guardian berichtet, endete die UN-Biodiversitätskonferenz (COP16) in Rom mit einer brüchigen Einigung, doch Fragen zur Finanzierung bleiben bestehen. Das Abkommen stellt einen Fahrplan für die Finanzierung des Biodiversitätsschutzes dar. Die Einigung beendete eine Sackgasse bei den UN-Gesprächen, die als Test für die internationale Zusammenarbeit angesichts geopolitischer Spannungen angesehen werden.

Trotz einiger Erfolge wurden schwierige Fragen auf die lange Bank geschoben, darunter die Schaffung eines neuen Fonds zur Verteilung der Gelder. Und auch bei wichtigen Themen wie naturzerstörenden Subventionen und der Reduzierung der Umweltverschmutzung kam man nicht voran.

Viele Entwicklungsländer forderten ein neues Bankkonto zur Verteilung von Naturfinanzierungen. Sie argumentieren, dass der derzeitige Fonds – der Teil der Globalen Umweltfazilität (GEF) ist – zu aufwändig zu bedienen sei und von reichen Ländern kontrolliert werde. Dies war das Thema der angespanntesten Verhandlungen.

Im Jahr 2028 werden sich die Länder darüber einigen, was mit dem neuen Fonds geschehen soll. Bis dahin liegen alle Optionen auf dem Tisch: Es könnte sich um einen neuen Fonds handeln oder um einen bestehenden Fonds, der ansprechender gestaltet wurde.

Bei der COP16 im Jahr 2022 einigten sich die Länder,  jährlich 700 Milliarden Dollar an Finanzmitteln für die Natur bereitzustellen, beginnend mit 200 Milliarden Dollar jährlich bis 2030. Wissenschaftler schätzen, dass 700 Milliarden Dollar der Betrag sind, der erforderlich ist, um die Artenvielfalt nachhaltig zu bewirtschaften und die Zerstörung von Ökosystemen und Arten zu stoppen. Diese Zahl umfasst alle Finanzierungen – auch die des privaten Sektors, von gemeinnützigen Organisationen, NGOs und Regierungen. Im Rahmen dieser Summe haben reichere Länder versprochen, ärmeren Ländern bis 2025 jährlich 20 Milliarden Dollar an öffentlichen Mitteln zur Verfügung zu stellen. eine Frist, die bisher nicht eingehalten wurde. Die Verhandlungsführer einigten sich auf einen Fahrplan zur Beschaffung der Mittel, der die Suche nach neuen Finanzierungsformen sowie die Förderung höherer Ausgaben der Entwicklungsbanken für die Biodiversität umfasst.

Zum ersten Mal wird es einen „internationalen Dialog“ zwischen den Finanz- und Umweltministern geben (wie es auch im Rahmen des UN-Klimaabkommens geschieht), der sicherstellen soll, dass die Finanzierung der Biodiversität nicht auf die Umweltministerien beschränkt bleibt.

Bei der COP17 im Jahr 2026 wird es darum gehen, zu messen, wie gut die Länder im Vergleich zu ihren Zielen abschneiden. In Rom haben sie beschlossen, welche Indikatoren sie für die Vorlage ihrer nationalen Berichte verwenden werden.

Der Cali-Fonds, der beim Treffen in Cali, Kolumbien geschaffen wurde, soll eine Möglichkeit schaffen, Geld von Unternehmen zu verteilen, die von der Genetik der Natur profitieren. Der Fonds wurde ohne jegliche Zusagen ins Leben gerufen, aber die UN sagte, dass Zusagen „sehr bald“ erfolgen würden. Laut der Vereinbarung müssten Unternehmen, die zwei von drei Kriterien erfüllen – Umsatz von mehr als 50 Millionen Dollar (39 Millionen Pfund), Gewinn von mehr als 5 Millionen Dollar und Gesamtvermögen von 20 Millionen Dollar – 1 Prozent ihres Gewinns oder 0,1 Prozent ihres Umsatzes in den Fonds einzahlen.

Das Abkommen ist freiwillig und die Regierungen müssen die entsprechenden Regeln auf nationaler Ebene umsetzen, damit es Wirkung zeigt.

Quelle: The Guardian, https://www.theguardian.com/environment/2025/feb/28/cop-16-climate-nature-funding-agreement

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New York: City-Maut wirkt. Weniger Stau, weniger Unfälle, mehr Menschen fahren U-Bahn

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Laut Angaben auf der Website des Staates New York ist die Zahl der U-Bahn-Fahrgäste seit Einführung der Staugebühr am 5. Januar fast täglich gestiegen – oft um Hunderttausende zusätzliche Pendler täglich.

Beispielsweise saßen am 8. Januar, dem ersten Mittwoch mit City-Maut in diesem Jahr, über 530.000 Menschen mehr in den Zügen als am gleichen Tag im Vorjahr (3.834.806 gegenüber 3.303.727). 

Eine Überprüfung der MTA-Daten durch NewYork Metro ergab, dass zwischen dem 6. und 28. Januar die Fahrgastzahlen im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 9,1 Millionen Pendler gestiegen sind (74.680.439 im Jahr 2025 gegenüber 65.569.613 im Jahr 2024), was einer Steigerung von 13,1 % entspricht. 

Die MTA, die staatliche Agentur, die die Züge und Busse von New York City betreibt, hatte lange damit geworben, dass eine City-Maut mehr New Yorker dazu bringen würde, den öffentlichen Nahverkehr zu nutzen, und so den starken Verkehrsstau in Midtown und Lower Manhattan entlasten würde. Bisher haben sich diese Vorhersagen als richtig erwiesen.

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Thailand verbietet Einfuhr von Plastikmüll

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Seit diesem Jahr ist die Einfuhr von Plastikmüll nach Thailand verboten. Thailandwar seit 2018 der führende Importeur von Plastikmüll. Organisationen und Expert:innen haben lange für das Verbot gekämpft. Denn das Plastik wurde in Thailand oft nicht recycelt, sondern verbrannt – mit enormem Schaden für Mensch und Umwelt. Das Verbot ist auch eine Folge des gescheiterten Plastikmüll-Abkommens von vergangenem Jahr. Mehr als 100 Länder wollten die Herstellung von Plastik einschränken und gewisse Stoffe verbieten. Erdölreiche Länder wie Saudi-Arabien und Russland, haben das bis jetzt erfolgreich abgeblockt.
Quelle: The Guardian

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Biden verbietet Offshore-Bohrungen nach Öl und Gas über weite Strecken der US-Küsten

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US-Präsident Joe Biden hat nur zwei Wochen vor seinem 
Ausscheiden aus dem Amt Offshore-Bohrungen nach Öl und Gas entlang der US-Küste verboten . Die Anordnung schützt 253 Millionen Hektar Offshore-Gebiet. „Meine Entscheidung spiegelt wider, was Küstengemeinden, Unternehmen und Strandbesucher schon lange wissen: dass Bohrungen vor diesen Küsten irreversible Schäden an Orten verursachen könnten, die uns am Herzen liegen, und dass sie unnötig sind, um den Energiebedarf unseres Landes zu decken“, sagte Biden in einer Erklärung.

Der designierte Präsident Donald Trump hat geschworen, das Verbot „sofort aufzuheben“, wenn er am 20. Januar sein Amt antritt. Er kann das Verbot aber nicht durch eine Verordnung aufheben. Das kann nur der Kongress, in dem Trumps Republikaner freilich die Mehrheit haben.

Quelle: BBC

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Jetzt Gratis-Öffis auch in Belgrad

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Die rund 1,7 Millionen Einwohner:innen der serbischen Hauptstadt als auch Besucher:innen können ab kommendem Jahr die öffentlichen Verkehrsmittel kostenlos nutzen. Das kündigte der Bürgermeister Aleksandar Šapić auf an.
Es handle sich um eine soziale Maßnahme. Aber nicht nur das: Belgrad leidet unter starker Luftverschmutzung. Mehr Öffis führen zu weniger Autos und weniger Luftverschmutzung. Es ist besser für die Gesundheit der Menschen in der Stadt. Außerdem hilft das im Kampf gegen die Klimakrise.
https://www.derstandard.at/story/3000000249969/214ffentlicher-verkehr-in-belgrad-ab-1-j228nner-gratis

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Den Haag bald frei von Werbung für fossile Produkte

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The Guardian berichtet, dass Den Haag als erste Stadt der Welt frei von Werbung für Produkte aus fossilen Brennstoffen und klimaschädigende Dienstleistungen sein wird.

Ein kürzlich verabschiedetes Gesetz bedeutet das Ende öffentlich und privat finanzierter Werbung für Benzin und Diesel, Flugreisen und Kreuzfahrtschiffe in den Straßen der niederländischen Stadt, darunter auf Plakatwänden und an Bushaltestellen. Es tritt Anfang 2025 in Kraft.

Es ist das erste Mal, dass eine Stadt kohlenstoffintensive Werbung per Gesetz verbietet. Die Entscheidung folgte einem Aufruf des UN-Generalsekretärs António Guterres zu Beginn des Jahres an Regierungen und Medien, derartige Verbote zu erlassen, wie sie es bereits beim Tabak getan haben.

Der Gemeinderat von Edinburgh hat im Mai beschlossen, Werbung für fossile Brennstoffunternehmen , Fluggesellschaften, Flughäfen, fossil betriebene Autos, Kreuzfahrtschiffe und Waffen auf gemeindeeigenen Werbeflächen zu verbieten. Unternehmen, die diese Produkte verkaufen, dürfen außerdem keine Veranstaltungen oder andere Partnerschaften mehr in der schottischen Hauptstadt sponsern. Der Rat beschloss außerdem, Werbung und Sponsoring durch Waffenhersteller auszuschließen.

Ab 2026 soll auch die Region Stockholm frei von fossiler Werbung sein.

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Norwegen: Vorerst kein Tiefseebergbau in der Arktis

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Umweltschützer warnen schon lange, dass beim Tiefseebergbau das volle Ausmaß der Zerstörung für die Umwelt weder abzuschätzen noch zu kontrollieren ist. Norwegen hatte als eines der ersten Länder grünes Licht dafür gegeben, ein arktisches Gebiet auf dem norwegischen Kontinentalsockel für die Prüfung und Gewinnung von Mineralien auf dem Meeresgrund freizugeben. Nun wurden die Lizenzen dafür bis auf Weiteres gestoppt. Das ist das Ergebnis eines Kompromisses zwischen der Minderheitsregierung und der Sozialistischen Linkspartei (SV), der nötig war, um den Haushalt 2025 zu verabschieden. Das wäre ohne den Druck der gewachsenen Bewegung gegen Tiefseebergbau nicht möglich gewesen, sagt Daniela von Schaper, Meeresexpertin von Greenpeace. 

Weder 2024 noch 2025 sollen Lizenzen für den Tiefseebergbau vergeben werden. Der amtierende Premierminister will jedoch den Tiefseebergbau zurück auf die Agenda bringen.
Begründung: Auf dem Meeresboden ruhen viele Rohstoffe, die zum Beispiel für Windkrafträder oder Elektroauto-Batterien verwendet werden können. Sie werden als bedeutend für die Klimawende und zudem als strategisch wichtig betrachtet, um die Selbstversorgung der EU mit diesen Rohstoffen in Zeiten internationaler Spannungen zu garantieren. Hier zeigt sich wieder einmal, dass der Glaube, die Klimakrise durch eine bloße Änderung der Energiebasis bewältigen zu können, die Zerstörung der Lebenswelt nur verlagert.
Quellen:
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/norwegen-tiefseebergbau-102.html
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/norwegen-stoppt-vorerst-plaene-fuer-mineralien-abbau-in-der-tiefsee-110148417.html
https://www.miningscout.de/blog/2024/12/03/norwegen-verschiebt-erste-lizenzrunde-fuer-tiefseebergbau/

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City-Maut für Manhattan

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  • Ab Jänner müssen Autofahrer:innen in New York City eine Gebühr bezahlen, wenn sie mit dem PKW nach Manhattan wollen. Die Stadt führt eine City-Maut ein. Zu den Hauptverkehrszeiten – wochentags zwischen 5 und 21 Uhr sowie am Wochenende zwischen 9 und 21 Uhr – wird die volle Höhe der Maut fällig: In der Regel 9 Dollar. Je größer das Fahrzeug, desto höher die Maut.
    Für bestimmte Fahrzeuge und Personengruppen gibt es günstigere Tarife. Im verkehrsreichsten Stadtteil New Yorks soll die Maut künftig Staus verringern und der Stwadtkasse Milliarden bringen. Das eingenommene Geld soll in den öffentlichen Nahverkehr und Klimaschutzmaßnahmen investiert werden.
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Abstimmung über Autobahnausbau in der Schweiz ergibt ein klares NEIN

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Schweizer Bürger:innen haben “Nein” zum Autobahnausbau. gesagt. Das größte Autobahnprojekt der vergangenen Jahrzehnte lag zur Abstimmung vor. Die Gegner:innen wiesen auf die hohen Kosten von fast 5 Milliarden Schweizer Franken hin und zeigten auf dass mehr Straßen wiederum mehr Verkehr hervorrufen. 52,7 Prozent stimmten gegen den Ausbau der Autobahn. Statt dessen fordern die Organisationen, die für das NEIN geworben haben, die Förderung des öffentlichen Verkehrs und den Ausbau sicherer Radwege.
«Der heutige Tag läutet die Verkehrswende in der Schweiz ein. Die Bevölkerung hat der rückwärtsgewandten Verkehrspolitik des Bundesrates eine Abfuhr erteilt», sagte Grünen-Präsidentin Lisa Mazzone in einem Communiqué.

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Scientists for Future mit dem Sustainability Award in Silber ausgezeichnet

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Beim Sustainability Award 2024 wurden vier herausragende hochschulische Projekte mit Gold und acht Projekte mit Silber ausgezeichnet. Die Verleihung würdigte die besten zwölf Einreichungen für Österreichs Hochschul-Nachhaltigkeitspreis. In der Kategorie „Kooperieren“ ging Silber an Scientists 4 Future.

Der Sustainability Award wird in vier Kategorien verliehen: Lernen, Forschen, Verankern und Kooperieren. Pro Kategorie gibt es einmal Gold und zweimal Silber. Der Award ist eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) und des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) und wurde 2024 bereits zum neunten Mal verliehen. Mit 181 eingereichten Projekten, der höchsten Zahl seit Beginn, zeigt der Award die wachsende Bedeutung und Vielfalt der Nachhaltigkeitsarbeit an Österreichs Hochschulen.

Die Gewinnerinnen und Gewinner 2024

Eine Fachjury mit sechs Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Nachhaltigkeit – Verena Ehold (Umweltbundesamt Österreich), Daniel Fischer (Leuphana Universität Lüneburg), Cäcilia Regner (Österreichische UNESCO-Kommission), Klaus Taschwer (Der Standard), Eric Veulliet (Hochschule Weihenstephan-Triesdorf) und Katrin Vohland (Naturhistorisches Museum Wien) – wählte die Preisträgerinnen und Preisträger nach ihrem Vorbildcharakter und ihrer transformativen Wirkung aus.

  • Gold in der Kategorie Lernen geht an das hochschulübergreifende Projekt „Co-CreART. Co-Creating Change!“ aus Salzburg. In einem kreativen und partizipativen Prozess entsteht hier mit Kindern und Jugendlichen ein mobiler Lernort zu Klimaschutz, nachhaltigem Wohnen und Mobilität. Silber erhielten die Projekte „Neue Themen für BNE- und Mathematikunterricht“ (Universität Graz) und „Peer-Learning für Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (Universität Innsbruck).
  • In der Kategorie Forschen überzeugte das Projekt „ReCon – Entwicklung eines resilienten Klett-Verbindungs-Systems zur anpassungsfähigen Montage von Bauteilkomponenten im Hochbau“ (TU Graz) mit seinem innovativen Ansatz zur Kreislaufwirtschaft. Silber ging an „EcoFusion: Licht, Luft und die Natur als Wegbereiter für den Abbau und das Recycling von (Mikro-)Plastik“ (TU Wien) und das hochschulübergreifende Projekt „Fashion & Robotics“ aus Linz (Universität Linz gemeinsam mit Kunstuniversität Linz).
  • Gold in der Kategorie Verankern erhielt das Projekt „Klimaticketverleih an der ÖH Leoben“ (Montanuniversität Leoben), eine innovative Maßnahme mit Vorbildwirkung für andere Hochschulstandorte, Unternehmen und Institutionen. Silber ging an die Projekte „ISTA Biodiversity Campus“ (Institute of Science and Technology Austria) und „The global multi-hub academic conference” (Universität Graz).
  • Die Kategorie Kooperieren gewann das „1. Österreichische Transformationsforum“ (Universität für Weiterbildung Krems), das im Frühjahr 2024 75 zivilgesellschaftliche Organisationen in einem neuartigen Dialogprozess zusammenbrachte. Das Projekt überzeugte durch die vielfältige Auswahl an Organisationen und den breiten Zugang zu Gerechtigkeit. Silber ging an die Arbeitsgruppe „Studierende“ der Allianz Nachhaltige Universitäten in Österreich sowie an die Scientists 4 Future Österreich.

Erstmals ist der Sustainability Award mit einem Preisgeld von insgesamt 20.000€ dotiert. Alle Einreichungen werden in einer gedruckten und digitalen Publikation vorgestellt.

Mehr zum Sustainability Award unter www.sustainability-award.at.

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