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Scientists4Future sind ein Zusammenschluss von Forschenden aller Disziplinen. Wir informieren Politik und Gesellschaft über die wissenschaftlichen Fakten rund um die Klima- und Biodiversitätskrise. Wir sind in Regionalgruppen sowie Arbeits- und Fachgruppen organisiert. Weiterlesen

AlpenGLÜHEN ist unser Audio-Podcast. Expert:innen beantworten hier im Interview häufig gestellte Fragen und klären gängige Vorurteile rund um Klimakrise und Klimaschutz.


In unserer Online-Vortragsreihe Wissen4Future werden fundierte Informationen aus erster Hand verständlich von ausgewiesenen und unabhängigen Expert:innen präsentiert. Alle Vorträge können hier oder auf unserem YouTube-Kanal nachgesehen werden.
Unser Videopodcast Talk for Future bringt monatliche Online-Podiumsdiskussion mit namhaften Expert:innen zu aktuellen Fragen des Klima- und Biodiversitätsschutzes.
  • Stellungnahme der S4F Salzburg zum Regierungsübereinkommen von ÖVP und FPÖ

    Stellungnahme der S4F Salzburg zum Regierungsübereinkommen von ÖVP und FPÖ

    Lesedauer 3 Minuten

    „Das Regierungsübereinkommen von ÖVP und FPÖ enthält einiges Positive, aber auch deutliche Schwachstellen, die der Notwendigkeit entschiedeneren Handelns gegen die Klimakrise entgegenstehen“, heißt es in einer Stellungnahme von Scientists for Future Salzburg, die gestern an Landeshauptmann Dr. Haslauer und die weiteren mit Umwelt- und Klimafragen befassten Regierungsmitglieder übermittelt wurde. Begrüßt wird etwa der weitere Ausbau des Öffentlichen Verkehrs, der Zubringer- sowie Radinfrastrukturen, die Fortführung geförderter ÖV-Ticktes. Maßnahmen im Energiebereich, beispielsweise die geplante Einführung eines Renovierungsbonus, werden ebenfalls positiv beurteilt.

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  • Die Kolonisierung der Zukunft beenden – Interview mit Prof. Dr. Christoph Görgvon Martin Auer

    Die Kolonisierung der Zukunft beenden – Interview mit Prof. Dr. Christoph Görg
    von Martin Auer

    Lesedauer 13 Minuten

    Eine der Kernaussagen des Kapitels „Soziale und politische Ökologie“ des APCC Special Report,, für das Professor Görg Leitautor ist, besagt, dass „bisherige Innovationsgebote (wie grünes Wachstum, E-Mobilität, Kreislaufwirtschaft, energetische Nutzung von Biomasse)“ nicht ausreichen, um ein klimafreundliches Leben zu ermöglichen. „Der globale Kapitalismus beruht auf dem industriellen Metabolismus, der auf fossile und damit endliche Ressourcen angewiesen ist und damit keine nachhaltige Produktions- und Lebensweise darstellt. Eine gesellschaftliche Selbstbegrenzung der Ressourcennutzung ist notwendig.“

  • Climate Inequality Report 2023: Schließen der Kampf gegen Armut und der Kampf gegen die Klimakatastrophe einander aus? von Martin Auer

    Climate Inequality Report 2023: Schließen der Kampf gegen Armut und der Kampf gegen die Klimakatastrophe einander aus?
    von Martin Auer

    Lesedauer 8 Minuten

    Menschen mit geringem Einkommen verursachen mit ihrem Konsum bekanntlich weniger Treibhausgas-Emissionen als Menschen mit hohem Einkommen. Diese Ungleichheit nimmt weiter zu, wie der jüngste Bericht des Ökonomen Lucas Chancel vom World Inequality Lab aufzeigt. Dieses Institut ist an der Paris School of Economics situiert, mit dem Ökonomen Thomas Piketty („Das Kapital im 21. Jahrhundert“) in leitender Position.

  • Der CO2-Stiefelabdruck des Militärs: 5,5 % der globalen Emissionen von Martin Auer

    Der CO2-Stiefelabdruck des Militärs: 5,5 % der globalen Emissionen
    von Martin Auer

    Lesedauer 3 Minuten

    Wenn die Militärs der Welt ein Land wären, hätten sie den viertgrößten CO2-Fußabdruck, größer als der Russlands. Eine neue Studie von Stuart Parkinson (Scientists for Global Responsiblity, SGR) und Linsey Cottrell (Conflict and Environment Obervatory, CEOBS) ergibt, dass wahrscheinlich 5,5 % der globalen CO2-Emissionen den Militärs der Welt zuzurechnen sind.

  • Der große Umbau Von der Marktperspektive zur Gesellschaftsperspektive – Interview mit Margaret Haderer von Martin Auer

    Der große Umbau
    Von der Marktperspektive zur Gesellschaftsperspektive – Interview mit Margaret Haderer
    von Martin Auer

    Lesedauer 13 Minuten

    Wie kann der Übergang zu einem klimafreundlichen Leben in Österreich ermöglicht werden? Damit befasst sich der aktuelle Report des APCC „Strukturen für ein klimafreundliches Leben“. Er betrachtet den Klimawandel nicht aus aus der naturwissenschaftlichen Perspektive, sondern fasst die Erkenntnisse der Sozialwissenschaften zu dieser Frage zusammen. Dr.in Margret Haderer ist eine der Autor:innen des Reports und war unter anderem verantwortlich für das Kapitel mit dem Titel: „Perspektiven zur Analyse und Gestaltung von Strukturen klimafreundlichen Lebens“.

  • Wissenschaftler:innen fordern Stellungnahme zum Verbleib der Bodenschutzstrategie

    Wissenschaftler:innen fordern Stellungnahme zum Verbleib der Bodenschutzstrategie

    Lesedauer < 1 Minute

    In Sachen Bodenschutz hat Österreich akuten Nachholbedarf. Am 4.5. veröffentlicht die Fachgruppe Bodenverbrauch der Scientists for Future Österreich deshalb ihren offenen Brief, in dem sie die Verantwortlichen zur Stellungnahme auffordert, warum die Bodenstrategie für Österreich, die bereits im November 2022 von ÖROK-Migliedern und Expert:innen ausgearbeitet wurde, noch immer nicht politisch beschlossen wurde. Den offenen Brief haben bereits zahlreiche Wissenschaftler:innen unterschrieben, um ihre Unterstützung auszudrücken.

  • Stellungnahme zur Behandlung von Anja Windl durch die Fremdenpolizei

    Stellungnahme zur Behandlung von Anja Windl durch die Fremdenpolizei

    Lesedauer 2 Minuten

    Stellungnahme der Fachgruppe Politik & Recht der S4F Österreich: Anja Windl, von Boulevard-Medien auch als „Klima-Shakira“ bezeichnet, ist eines der bekanntesten Gesichter der Klimaschutzbewegung Letzte Generation. Sie ist deutsche Staatsbürgerin und lebt und studiert in Österreich.

  • Mehr als 1400 Wissenschaftler:innen gegen die Kriminalisierung von Aktivist:innen

    Mehr als 1400 Wissenschaftler:innen gegen die Kriminalisierung von Aktivist:innen

    Lesedauer < 1 Minute

    In der Erklärung zur Unterstützung von Klimaaktivist:innen „Handeln statt kriminalisieren“ wenden sich Wissenschaftler:innen gegen die zunehmende Kriminalisierung von Aktivist:innen. Zur Erklärung, die von knapp tausend Wissenschaftler:innen unterzeichnet wurde, findet am 21.4. um 10 Uhr eine Pressekonferenz statt.

  • Interview mit Prof. Tobias Pröll Teil 2: Negative Emissions

    Interview mit Prof. Tobias Pröll Teil 2: Negative Emissions

    Lesedauer 7 Minuten

    Immer wieder werden in der öffentlichen Debatte um die Klimakatastrophe Technologien angepriesen, die zumindest auf den ersten Blick helfen können, den globalen Kohlendioxid (CO2)-Ausstoß deutlich zu verringern. Zuletzt sorgte die Kernfusion für Schlagzeilen, im letzten Jahr war aber auch die Abscheidung und Lagerung von CO2 ein Thema in den Medien.

  • Salzburgs Klimapolitik in Diskussion 

    Salzburgs Klimapolitik in Diskussion 

    Lesedauer 9 Minuten

    Mitglieder der Salzburger Regionalgruppe haben anlässlich der Landtagswahl am 23. April 2023 einen detaillierten Fragenkatalog an die wahlwerbenden Parteien versandt. Dieser deckt die Bereiche Klimaschutz, Klimawandelanpassung, Energie, Mobilität, Wohnen und Biodiversität ab. Zudem werden die Haltung zur aktuellen Energie- und Klimastrategie 2050 des Landes abgefragt. Antworten kamen von ÖVP, SPÖ, GRÜNE, NEOS, FPÖ und KPÖ+. Diese und ihre Bewertung durch die S4F sind auf der Homepage der Scientists for Future sowie auf KlimabildungSalzburg zu finden.


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Wir sind Wissenschaftler*innen aller Disziplinen, die die Anliegen von Fridays for Future unterstützen. Im März 2019 haben sich über 26.800 Wissenschaftler*innen aus dem deutschsprachigen Raum, davon über 1.800 aus Österreich), zu S4F zusammengeschlossen.

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