S4F informieren beim Festival Strafiato

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Von Donnerstag 6.7. bis Sonntag 9.7. lud die Innsbrucker Urban Brass Band Street Noise Orchestra ganz Innsbruck und mehr auf ein verlängertes Wochenende ein; voller Musik, Gelächter, Tanz und Party: zum Festival Strafiato. Neun Urban Brass Bands aus Italien, Frankreich, Deutschland, den Niederlanden und Österreich füllten am Freitag und am Samstag die Innsbrucker Innenstadt mit Blasmusik vom Schrägsten und Feinsten; am Freitag von 13 bis 17 Uhr mit einem Straßenmusikfest, am Samstag mit einer bunten, lauten Parade vom Landhausplatz zum Waltherpark.

Das SNO kennen viele schon von Klimaaktionen in Innsbruck und auch in Wien; es hatte sein Festival unter das Überthema Klimaschutz und Klimawandel gestellt. Dementsprechend waren zum Straßenmusikfest neben den Bands auch befreundete Organisationen eingeladen: z.B. der „Verein Gegen Tierfabriken“, „Protect Our Winters“, „Fridays for Future“, „Letzte Generation“ – und natürlich auch „Scientists for Future“, die an einem eigenen Stand alle möglichen Fragen zum Klimawandel beantworteten und so für die nötige Wissensbasis zur Freude sorgten.

Am Samstag folgte die Parade (formell eine Demo), die zwar Straßen blockierte, aber auch viel Lust und Spaß verbreitete. An den Abenden wurde im Treibhaus gejammt: alles kostenlos.



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Klimaklage jetzt beim Verfassungsgerichtshof

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Wie Fridays for Future mitteilen, wird die Verfassungsbeschwerde von 12 Kindern und Jugendlichen gegen das Klimaschutzgesetz in der laufenden Session des Verfassungsgerichtshofs bis 2. Juli behandelt.

Im Februar haben zwölf mutige Kinder und Jugendliche eine Klimaklage vor dem Verfassungsgerichtshof (VfGH) eingereicht. Begleitet vom Verein CLAW und Fridays for Future fechten sie mit der Klimaanwältin Michaela Krömer das derzeit völlig unbrauchbare Klimaschutzgesetz als verfassungswidrig an. Nach Ansicht der Kläger:innen ist
das Klimaschutzgesetz nicht nur wirkungslos, sondern verletzt auch die Kinderrechte, die in Österreich in der Verfassung geschützt sind. In Artikel 1 des Bundesverfassungsgesetz über die Rechte von Kindern heißt es: “Jedes Kind hat Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge, die für sein Wohlergehen notwendig sind.” Ohne Klimaschutz und ohne konkrete Ziele und Verbindlichkeiten, kann das nicht sichergestellt werden.



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Von der Straße ins Rathaus: Die letzte Generation im Dialog mit Tiroler Politiker:innen

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Podiumsdiskussion vom 20. 06. 2023 im Tiroler Landesmuseum

Mit:
Anton Mattle, Landeshauptmann von Tirol
Cornelia Hagele, Landesrätin,
Georg Willi, Bürgermeister von Innsbruck,
Anke Bockreis, Scientists for Future,
Leonhard Rauch, Letzte Generation,
Maria Garzaner, Letzte Generation

Moderation: Maria Retter

Eine Veranstaltung von Scientists for Future Tirol und Vorarlberg

Von der Straße in das Rathaus - Die Letze Generation im Dialog mit Tiroler Politiker:innen

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Wissenschaftler:innen verteidigen Gesetz zur Wiederherstellung der Natur

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Die öffentliche Debatte über das Gesetz zur Wiederherstellung der Natur (Nature Restoration Law) und die Verordnung zur nachhaltigen Nutzung (Sustainable Use Regulation) wird derzeit von von Fehlinformationen angetrieben, die möglicherweise dazu führen, dass beide Verordnungen außer Kraft gesetzt werden.
Vor diesem Hintergrund hat eine Gruppe von Wissenschaftlern (unter der Leitung von Guy Pe’er, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung, Deutschland) einen Brief zusammengestellt, in dem sie die wichtigsten Behauptungen der Gegner beider Verordnungen auflisten und ihnen wissenschaftliche Beweise gegenüberstellen. In dem Brief geht es insbesondere um die Frage, ob die Regelungen geeignet sind, die landwirtschaftliche Produktion zu verringern, der Meeresfischerei zu schaden, Arbeitsplätze abzubauen, eine Belastung für die Gesellschaft darzustellen und ob sie in Kriegszeiten zu riskant sind. Wissenschaftliche Erkenntnisse deuten darauf hin, dass alle diese Behauptungen falsch sind.
https://www.idiv.de/fileadmin/content/Files_CAP_Fitness_Check/ENGLISH_SPM_Scientists_support_Green_Deal_and_reject_attack_on_SUR_and_NRL_11.6.23.pdf



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Abu Dhabis staatliche Ölfirma las bei Emails an das COP28-Präsidium mit

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Die staatliche Ölfirma der Vereigten Arabischen Emirate hat Zugang zu den Emails and das Präsidium der 28. Weltklimakonferenz. Das berichtet der Guardian in seiner heutigen Ausgabe. Nicht nur, dass Sultan Al Jaber, der Präsident der 28. Weltklimakonferenz (COP 28) gleichzeitig Chef der staatlichen Ölfirma Abu Dhabi National Oil Company (Adnoc) ist, sind die Emails sowohl ans COP28-Präsidium als auch an Adnoc bis zur Aufdeckung des Skandals über denselben Server gelaufen.
https://www.theguardian.com/environment/2023/jun/07/uae-oil-firm-cop28-climate-summit-emails-sultan-al-jaber-adnoc



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Waldviertler Mobilitäts-Manifest übergeben

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Am 20. April überreichte die Initiative „Verkehrswende.at“ der neuen Landesregierung das Mobilitäts-Manifest Waldviertel vor dem Landhaus St. Pölten. Das Manifest beinhaltet ein Konzept zu einer klimaneutraleren, sozial gerechteren Mobilität im Waldviertel, das wirtschaftlich sinnvoll und machbar ist. Ein Forderungskatalog legt außerdem konkrete Schritte dar, wie dies umgesetzt werden kann.

Von Seiten der Scientists for Future haben Dipl. Ing. Dr. Harald Frey und Dipl. Ing. Martijn Kiers mitgewirkt. Das Mobilitäts-Manifest sowie die konkreten Forderungen stehen unter folgendem Link zur Verfügung:
https://www.verkehrswende.at/waldviertler-mobilitaets-manifest/



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ÖSTERREICHISCHE UNIVERSITÄTEN SOLIDARISIEREN SICH MIT KLIMABEWEGUNG

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OTS, 05.04.2023

Als Pionierinnen einer nachhaltigen Entwicklung stellen sich die österreichischen Universitäten angesichts der geringen Ambition der österreichischen Regierung bei der Umsetzung der Klimaziele bzw. Ignoranz wissenschaftlicher Evidenz solidarisch hinter die große Gruppe führender Wissenschaftler:innen, die disziplinen- und universitätsübergreifend nicht müde wird, auf die dramatischen Folgen der Klima- und Biodiversitätskrise hinzuweisen. Die österreichische Universitätenkonferenz (uniko) richtet daher erneut einen dringen Appell an die Bundesregierung, die Warnungen der Wissenschaft und auch die Anliegen friedlicher Formen des zivilen Protests ernst zu nehmen und sofortige Maßnahmen zu ergreifen.

Angesichts der Dramatik des Klimawandels und der verheerenden Auswirkungen, die uns allen drohen, braucht es ein radikales und sofortiges Umdenken“, so uniko-Präsidentin Sabine Seidler. „Die Faktenlage ist erdrückend. Konkrete Vorschläge und Lösungsansätze liegen am Tisch. Es müssen nun endlich Taten folgen.“

Die Universitäten leisten nicht nur einen essentiellen Beitrag zur Erforschung der ökologischen und gesellschaftlichen Folgen der Klimakrise, sondern tragen durch innovative Technologien maßgeblich zu Lösungsstrategien bei. Diese allein werden jedoch nicht ausreichen. Als Ort des Diskurses und der kritischen Auseinandersetzung sind die Universitäten auch Impulsgeber für eine nachhaltige gesellschaftliche Transformation, die es neben entschlossenem politischen Handeln braucht.



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Scientists For Future unterstützen Klimaprotest in Linz

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Linz, 21. März 2023, 7.45 Uhr. Den zweiten Tag in Folge sind die Menschen der Letzten Generation auf der Straße, um in der eskalierenden Klimakrise erste Schutzmaßnahmen für die Bevölkerung einzufordern: Tempo 100 auf der Autobahn, und ein Verbot neuer Öl- und Gasbohrungen. Sie brachten den Verkehr auf der Waldeggstraße und der Wiener Straße friedlich zum Stillstand, unterstützt von solidarischen Wissenschaftler:innen, Parents For Future und der Radlobby.

Lisa Aigelsperger, Ernährungswissenschaftlerin, steht als Teil der Scientists for Future hinter den Protesten: “Meine zwei Kinder sind 6 und 10 Jahre alt. Ich wünsche mir, dass sie auf dieser Welt noch eine Zukunft haben. Die Fakten sind seit Jahrzehnten bekannt; in Afrika habe ich mit eigenen Augen gesehen, was die Klimakrise heute schon anrichtet.“ Die Ernährungswissenschaftlerin arbeitet bei Südwind OÖ und kennt die Zusammenhänge zwischen Klima und Hungerkatastrophen.

Professor Andreas Janko vom Institut für Staatsrecht an der JKU im ORF-Interview zur Frage, ob die Proteste rechtens sind: „Rechtswidrig ist es, allerdings: die Aktivist*innen sehen aufgrund ihrer großen Besorgnis keine andere Möglichkeit mehr, und das ist genau das Wesen von zivilem Ungehorsam.“ Ob härtere Sanktionen eine abschreckende Wirkung haben würden? „Das kommt darauf an, in welcher Höhe man sie verhängen würde, aber ich gehe mal davon aus, dass hier die Besorgnis so groß ist, dass man eben ganz bewusst auch diese Rechtsbrüche in Kauf nimmt, und dass ein Drehen an der Sanktionenschraube wahrscheinlich nichts bewirken würde.“ Ob es nicht gangbarere legale Alternativen für Aktivist*innen gäbe, ihren Unmut kundzutun, die nicht so viel Wirbel auslösen? „Wir haben ein Demonstrationsrecht, und das kann man auch völlig rechtsmäßig und rechtskonform ausüben, mit Anmeldung, da sind auch Straßenblockaden unter Umständen möglich, oder man kann auch wo anders demonstrieren gehen. Allerdings will man natürlich das Aufsehen und die Aufmerksamkeit. Andere Aktionen werden als zu wenig effektiv eingestuft, genauso wie auch die bloße Teilnahme an ganz klassischen, vor allem direktdemokratischen Elementen: wir wissen, natürlich kann man bei uns Volksbegehren stellen, nur, wir wissen auch, die Volksbegehren sind ein Wunsch ans Parlament, und entscheiden werden am Ende die Abgeordneten, und da geht es den Aktivist*innen einfach zu wenig schnell.“

Professor Alois Birklbauer vom Institut für Strafrechtswissenschaften an der JKU spricht Respekt für die Proteste aus: „Die Proteste sind ungeheuer wichtig, weil sonst der Diskurs über die Klimakrise nicht in dem Ausmaß existieren würde in dem es notwendig ist. Wir brauchen eine Abrüstung der Worte. Die Bezeichnung „Klimaterroristen“ für Aktivist:innen ist völlig unangebracht. Wenn man beachtet, wie stark durch unterlassene Maßnahmen das Klima geschädigt wird, wäre es passender zu sagen, dass die größeren Terroristen in der Regierung sitzen.“

Jelena Saf von der Letzten Generation: “Gestern erst hat der Weltklimarat seinen Bericht veröffentlicht, und die Warnung könnte nicht deutlicher sein. Der Zusammenbruch unserer Lebensgrundlagen schreitet mit rasendem Tempo voran; in den verwundbarsten Gebieten sind mehr als 3 Milliarden Menschen umittelbar bedroht. Unsere Regierung baut weiter an der Autobahn in die Klimahölle, statt wenigstens die billigsten, einfachsten Schritte in eine überlebbare Zukunft zu setzen. Allein mit Tempo 100 könnten wir jedes Jahr 460.000 Tonnen CO2 einsparen, und gleichzeitig dank weniger Lärm und Schadstoffen die Lebensqualität in Österreich verbessern.” In den OÖ Nachrichten: Heute hätte sie bemerkt, dass die Leute im Stau anfingen, miteinander über die Notwendigkeit der Proteste zu diskutieren. „Das hat mich gefreut„, denn auch hier wurde Solidarität sichtbar.

Die Letzte Generation ist fest entschlossen, ihren zivilen Widerstand deutlich auszuweiten, falls die Fakten von Politiker:innen wie Bundeskanzler Nehammer noch länger ignoriert werden: Nehammer höre lieber auf einen diskreditierten Klimaleugner. Kein Wunder also, dass Österreich seine Klimaziele Jahr für Jahr krachend verfehle und auf Strafzahlungen in Milliardenhöhe zusteuere.

Wie bedrohlich die Lage ist, stellte UN-Generalsekretär Antonio Guterres anlässlich der gestrigen Veröffentlichung der Zusammenfassung des Weltklimarats-Berichts klar: “Die Menschheit steht auf dünnem Eis – und dieses Eis schmilzt schnell. Jedes Land muss Teil der Lösung sein. Wer von anderen verlangt, sich zuerst zu bewegen, stellt die Menschheit an letzte Stelle.”

Die Scientists for Future OÖ stellen sich entschlossen hinter die Forderungen der Klimaaktivist:innen und zeigen sich solidarisch mit den Menschen, die für eine lebenswerte Zukunft für alle eintreten.

Medienberichte



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„Letzte Generation“: Rund 60 Wissenschafter:innen in Graz solidarisieren sich mit Sorge der Aktivist:innen

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In Graz haben Aktivist:innen der Letzten Generation heute früh durch eine Straßenblockade auf die dramatischen Klimafolgen hingewiesen, auf die unser Planet ohne deutlichen Klimaschutz zusteuert. Zahlreiche Wissenschafter:innen waren vor Ort. Sie bringen damit zum Ausdruck, dass die Klimasorgen mehr als berechtigt sind. Bereits im März 2019 haben über 26.000 Wissenschafter:innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz – davon rund 2000 aus Österreich – eine unmissverständliche und klare Stellungnahme unterschrieben: Die Sorgen der jungen Menschen sind berechtigt. Vier Jahre später ist die Klimakrise weiter gefährlich angewachsen und diese Sorgen ernst zu nehmen ist dringlicher denn je. In unseren wissenschaftlichen Studien sehen wir, wie zerstörerisch die Folgen für uns alle sein werden, wenn wir nicht umgehend für viel mehr Klimaschutz sorgen. Wir schließen daraus, dass ein volles Bewusstsein über diese Folgen bei einer breiten Mehrheit zu wohl wesentlich mehr Klimaschutz führen würde, als wir derzeit in Österreich beobachten können. Wir sehen es daher als unsere Verantwortung als Bürger:innen, auf diese Folgen hinzuweisen, und dies auch als Wissenschafter:innen auf Einladung aller gesellschaftlichen Kräfte zu tun. Mit den Aktivist:innen der Letzten Generation sind wir dazu auch im Austausch, wie nächste Schritte einer Umsetzung und gesellschaftlichen Entscheidung hin zu deutlich mehr Klimaschutz gelingen können. Klug gestaltet bringt Klimaschutz zudem mehr von vielem: von Gesundheit über Arbeitsplätze bis zu Lebensqualität. Während die Protestform umstritten ist, zeigen Beispiele aus der Geschichte, dass ziviler Ungehorsam ein wesentlicher Katalysator sein kann für wichtige gesellschaftliche Änderungen, deren Resultate uns heute völlig normal erscheinen, wie etwa Frauenwahlrecht und Bürger:innenrechte. Die Situation ist heute im Hinblick auf die Klimafolgen kritisch – gesellschaftliche Diskussion und gemeinsame Entscheidungen sind daher in unser aller ureigenstem Interesse.

Univ.-Prof. Dr. Karl Steininger, Klimaökonom
Assoz.-Prof. Dr. Thomas Brudermann, Nachhaltigkeitsforscher
Univ.-Prof. Anke Strüver, PhD, Stadtgeographin

Das Originaldokument mit den weiteren Unterzeichner:innen:



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