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Krise, Krise, Krise. Eine Generation, die mit diesem Wort aufgewachsen ist. Eine Generation, die sieht, wie die grenzenlose Ausbeutung der Natur zur Klimakrise und einem drohenden ökologischen Zusammenbruch führt 1–5. Eine Generation, die beobachtet, wie steigende Ungleichheit, Wirtschafts- und Finanzkrisen soziale Krisen verschärfen 6. Eine Generation, die erlebt, wie zunehmende Marktorientierung und Konkurrenz an den Universitäten zu einer Marginalisierung von kritischer Bildung und Wissenschaft sowie einer Prekarisierung von Student*innen und Angestellten führt 7–9. Dabei sind Kritik und Suche nach alternativen Wegen für die Vielfachkrise entscheidend.
Immer mehr Wissenschafter*innen argumentieren, dass Klima-, soziale, und Bildungskrisen systematisch miteinander verknüpft und nur gemeinsam zu lösen sind 10,11. Beispielsweise fordern immer mehr Wissenschafter*innen, dass soziale Grundbedürfnisse, inklusive Bildung und Gerechtigkeit, erreicht werden sollen ohne die planetaren Grenzen zu überschreiten, die den sicheren Zustand unseres Klimas und unserer Umwelt abgrenzen 3,12. Der vor zwei Wochen veröffentlichte Bericht des ‚Austrian Panel on Climate Change’ betont ebenfalls die Wichtigkeit von Investitionen in sozial-ökologische Infrastrukturen und Sicherungssysteme, die vermeiden sollen, dass Klimamaßnahmen z.B. in Form von Steuern die Armutsgefährdung verstärken13. Dennoch wurde die Verknüpfung zwischen Klima-, sozialen, und Bildungskrisen bisher, zumindest in Klimabewegungen und Politik, nur wenig explizit umgesetzt.
Die Aktivist*innen von ‚Erde Brennt‘, die im Dezember mehrere Wochen lang Hörsäle in ganz Österreich besetzten, stellen diese Verknüpfung in den Mittelpunkt*. Mit ihren vorläufigen Forderungskatalogen schafft ‚Erde Brennt‘ eine holistische Brücke zwischen Klimaschutz, sozialer Solidarität und zukunftsfähiger Bildung (diese Forderungskataloge werden im Laufe der Besetzung demokratisch ausgearbeitet, und laufend auf https://erdebrennt.at/ aktualisiert). Die Forderungen zum Klimaschutz, wie der Ausstieg aus fossilen Energieträgern, eine radikale Mobilitätswende weg vom motorisierten Individualverkehr und eine Beschränkung des Bodenverbrauchs zum Schutz der Biodiversität sind im Einklang mit den Empfehlungen des Weltklimarats und Weltbiodiversitätsrats 14,15.
Die vorläufigen sozialen Forderungen von ‚Erde Brennt‘ können ebenfalls aus wissenschaftlicher Perspektive unterstützt werden. Beispielsweise wird deren Forderung zur Besteuerung von Vermögen, Übergewinnen und hohen Einkommen in der Wissenschaft als essentiell betrachtet, um Ungleichheit zu verringern, da die Wirksamkeit solcher Maßnahmen sich im letzten Jahrhundert als wesentlich erwiesen haben 6. Auch die von der ‚Erde Brennt‘ verlangte Überführung von Energiekonzernen in öffentliches Eigentum könnte laut Wissenschafter*innen unter gewissen Bedingungen der Regierung ermöglichen, Maßnahmen zu ergreifen, um soziale Gerechtigkeit zu fördern und Demokratie zu stärken 16. Doch Ungleichheit endet nicht an der österreichischen Grenze: moderne, öfter auch als neo-imperialistisch bezeichnete Aneignung der Weltressourcen durch industrialisierte Länder generiert auch Ungleichheit auf globaler Ebene 17. Um diese zu bekämpfen, fordert ‚Erde Brennt‘ die Einführung von Lieferkettengesetzen. Solche Lieferkettengesetze wurden auch von Wissenschafter*innen häufig vorgeschlagen, um eine Auslagerung von Umwelt- und sozialen Problemen zu vermeiden, und die Rechenschaftspflicht von Lieferkettenunternehmen zu sichern 13,18,19.
Die vorläufigen Forderungen von ‚Erde Brennt‘ für eine zukunftsfähige Bildung an Hochschulen können auch wissenschaftlich untermauert werden. Beispielsweise fordert ‚Erde Brennt‘ ein für alle Studierende verpflichtendes Modul an Lehrveranstaltungen, die auf eine kritische und intensive Auseinandersetzung mit der Klimakatastrophe und den sozialen Krisen ausgerichtet ist. Die Überarbeitung bestehender Studieninhalte zur Betonung der Klimakrise wird häufig auch von der Wissenschaft genannt als Maßnahme, ein klares Verständnis der Probleme des Klimawandels und den Aufbau von Kapazitäten auf individueller und institutioneller Ebene zur Bekämpfung der Klimakrise zu fördern 13,20–23. Eine Studie, die sich auf qualitative Studien über studentischen Aktivismus aus mehr als zwei Jahrzehnten stützt, analysierte ebenfalls, wie Basis-Student*innenorganisationen dazu beitrugen, Konzepte demokratischerer Universitäten und Gesellschaften zu entwickeln 23. Die Erkenntnisse dieser Studie belegen die Forderung von ‚Erde Brennt‘ zu mehr studentischer Selbstorganisation und basisdemokratischer Mitbestimmung. Zusätzlich wird auch die transdisziplinäre Kooperation zwischen Wissenschaft und gesellschaftlichen Akteur*innen sowie die interdisziplinäre Zusammenarbeit innerhalb der Wissenschaft als wesentlich betrachtet. Damit soll das Reproduzieren von bestehendem disziplinärem Wissen vermieden werden, das die Entwicklung innovativer Lösungsansätze zu den Klima- und sozialen Krisen hemmt 13. Bildung und Wissenschaft zukunftsfähig zu machen, erfordert also die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung in Bildungs- und Wissenschaftseinrichtungen 13.
‚Erde Brennt‘ ist ein Baustein jener Wissenschaft und Bildung, die es für die Überwindung von Klima-, sozialer und Bildungskrise braucht. Um diese grundlegende Transformation der Gesellschaft anzutreiben, hat sich die Bewegung einen entsprechenden Raum erobert. Denn wo sollte die Gesellschaft von Grund auf kritisch überdacht werden, wenn nicht an der Universität selbst? Im Gegensatz zu einer universitären Bildung, die zwar nicht ausschließlich, dennoch zunehmend angeblich objektives, betriebsorientiertes Wissen vermittelt, praktiziert ‚Erde Brennt‘ eine freie und demokratische Universität, die Universität des Sokrates, in ihrem universalen Sinne. Eine Universität, in der alle willkommen sind, um demokratisch statt hierarchisch zu philosophieren, mit dem Anspruch, gemeinsame Lösungen zu den größten Herausforderungen unserer Zeit zu entwickeln. ‚Erde Brennt‘ schafft an einer großteils apolitischen und handlungsunfähigen Institution einen Raum, in dem eine längst überfällige, allumfassende Transformation der Gesellschaft angestoßen wird, als Inkubator des gesellschaftlichen Wandels und Verstärker des kritischen Denkens. Bei der ersten Veranstaltung von ‚Erde Brennt‘ in Wien erkannte Ulrich Brand, Professor für Politikwissenschaften an der Universität Wien: „Die Uni ist noch nicht zukunftsfähig.“ Es ist Zeit, daran etwas zu ändern.
Aus diesen Gründen unterstützen wir, die untenstehenden Wissenschafter*innen, die Anliegen und Herangehensweise von ‚Erde Brennt‘.
Unterschrieben von (Wissenschafter*innen oder Wissenschaftsorganisationen):
Wissenschaftsorganisationen:
- Netzwerk Unterbau Wissenschaft (NUWiss) www.nuwiss.at
- Zentrum für Globalen Wandel und Nachhaltigkeit, Universität für Bodenkultur
- Scientists 4 Future Österreich
- Österreichischer Biodiversitätsrat (27 MG)
Wissenschafter*innen
- Nicolas Roux, Universität für Bodenkultur Wien
- Helmut Haberl, Universität für Bodenkultur, Wien
- Benjamin Fleischmann, Universität für Bodenkultur, Wien
- Robert Groß, Universität für Bodenkultur, Wien / Universität Innsbruck
- Dominik Wiedenhofer, Universität für Bodenkultur, Wien
- Michaela C. Theurl, Universität für Bodenkultur, Wien
- Martin Schmid, Universität für Bodenkultur, Wien
- Fabian Schipfer, Technische Universität Wien
- Barbara Smetschka, Universität für Bodenkultur Wien
- Lara Leik, Universität Salzburg
- Sarah Matej, Universität für Bodenkultur Wien
- Harald Grabher, Universität für Bodenkultur Wien
- Melanie Pichler, Universität für Bodenkultur Wien
- Nora Krenmayr, Universität für Bodenkultur Wien
- Jan Streeck, Universität für Bodenkultur Wien
- Barbara Plank, Universität für Bodenkultur Wien
- Simone Gingrich, Universität für Bodenkultur Wien
- Patrick Scherhaufer, Universität für Bodenkultur Wien
- Anna-Katharina Brenner, Universität für Bodenkultur Wien
- Maximilian Muhr, Universität für Bodenkultur Wien
- Judith Fischer, Universität für Bodenkultur Wien
- Paul Pfaffenbichler, Universität für Bodenkultur Wien
- Willi Haas, Universität für Bodenkultur Wien
- Simone Trimmel, Montanuniversität Leoben
- Georg Gratzer, Universität für Bodenkultur, Wien
- Andreas Mayer, Universität für Bodenkultur, Wien
- Doris Roth, Helmholtz Zentrum, München
- Lisa Kaufmann, Universität für Bodenkultur, Wien
- Florian Weidinger, Universität für Bodenkultur, Wien
- Marta López Cifuentes, Universität für Bodenkultur, Wien
- Daniela Haluza, Medizinische Universität Wien
- Tamara Artacker, Universität für Bodenkultur, Wien
- Bastian Bertsch-Hörmann, Universität für Bodenkultur, Wien
- Benedikt Becsi, Universität für Bodenkultur, Wien
- Christian Dorninger, Universität für Bodenkultur, Wien
- Tobias Pröll, Universität für Bodenkultur Wien
- Georg Neugebauer, Universität für Bodenkultur, Wien
- Silvia Scherhaufer, Universität für Bodenkultur, Wien
- Reinhold Ottner, Universität für Bodenkultur, Wien
- Daniel Gusenbauer, Universität für Bodenkultur, Wien
- Michael Klingler, Universität für Bodenkultur, Wien
- Aron Buzogány, Universität für Bodenkultur, Wien
- Patricia G D Huber, Universität für Bodenkultur, Wien
- Werner Zollitsch, Universität für Bodenkultur, Wien
- Thomas Ertl, Universität für Bodenkultur Wien
- Margarete Maurer, Rosa Luxemburg-Institut WIEN
- Kirsten von Elverfeldt, Universität Klagenfurt
- Rafaela Schinegger, Universität für Bodenkultur Wien
- René Sedmik, Technische Universität Wien
- Martin Kniepert, Universität für Bodenkultur Wien
- Verena Winiwarter, Österreichische Akademie der Wissenschaften, ehemals Universität für Bodenkultur, Wien
- Thomas Brudermann, Universität Graz
- Tobias Stern, Universität Graz
- Marie Lisa Kogler, Universität Graz
- Arijit Paul, Universität Graz
- Anna Schreuer, Universität Graz
- Julian Hörndl, Universität Salzburg
- Magdalena Rusch, Universität Graz
- Alfred Posch, Universität Graz
- Annechien Hoeben, Universität Graz
- Ulli Gelbmann, Universität Graz
- Anika Bausch, Universität Klagenfurt
- Simone Schreiegg, Universität Graz
- Katharina Trimmel, Universität Graz
- Franz Fehr, Universität für Bodenkultur, Wien
- Werner Suppanz, Universität Graz
- Alexandra Penicka-Arndt, Universität für Bodenkultur, Wien
- Monika Stromberger, Universität Graz
- Mathias Kirchner, Universität für Bodenkultur, Wien
- Karl-Heinz Erb, Universität für Bodenkultur, Wien
- Doris Virág, Universität für Bodenkultur, Wien
- Gabriela Miechtner, Universität für Bodenkultur, Wien
- Elisabeth Jost, Universität für Bodenkultur, Wien
- Michael Braito, Universität für Bodenkultur, Wien
- Christine Pichler, Universität für Bodenkultur, Wien
- Ernst Ternon, FH Wiener Neustadt Campus Wieselburg
- Alexandra Frangenheim, Universität für Bodenkultur, Wien
- Reinhard Steurer, Universität für Bodenkultur, Wien
- Christof Falkenberg, Universität für Bodenkultur, Wien
- Michael Ambros, Universität für Bodenkultur, Wien
- Peter Schwarzbauer (Pensionist), (ehemals) Universität für Bodenkultur, Wien
- Philipp Sperner, UC Berkeley, USA / IFK Wien
- Eva Vetter, Zentrum für Lehrer:innenbildung, Universität Wien
- Henriette Gupfinger FH Wiener Neustadt Campus Wieselburg
- Marina Fischer-Kowalski, Universität für Bodenkultur, Wien
- Brigitte Ratzer, Technische Universität Wien
- Katta Spiel, Technische Universität Wien
- Verena Radinger-Peer, Universität für Bodenkultur, Wien
- Barbara Kump, Universität Twente, ehemals Wirtschaftsuniversität Wien
- Jörg Ott, Universität Wien
- Stefan Hagel, Österreichische Akademie der Wissenschaften
- Katrin Karner, Universität für Bodenkultur, Wien
- Laura Gianvittorio-Ungar, Österreichische Akademie der Wissenschaften
- Jens Blechert, Universität Salzburg
- Elske Ammenwerth, Private Universität für Gesundheitswissenschaften und -technologie, Hall in Tirol
- Sigrid Stagl, Wirtschaftsuniversität Wien
- Michael Miess, Umweltbundesamt
- Johannes Tintner-Olifiers, Universität für Bodenkultur, Wien
- Stefan Puttinger, Johannes Kepler Universität Linz
- Johann Zaller, Universität für Bodenkultur, Wien
- Stefan Breuer, Fachhochschule Kärnten
- Melanie Fleischhacker, Universität Klagenfurt
- Ulrich Peter Hagg, Universität Klagenfurt
- Nils Carqueville, Universität Wien
- Tatjana Boczy, Universität Wien
- Johannes Klackl, Universität Salzburg
- Fridolin Krausmann, Universität für Bodenkultur
- Jana Köhler, Universität Wien
- Anke Schaffartzik, Central European University Vienna
- Nikola Winter, Universität Wien
- Raimund Sobotka, Universität Wien
- Doris Lucyshyn, Universität für Bodenkultur Wien
- Martin Greimel, Universität für Bodenkultur
- Kathrin Siegl, Österreichische Akademie der Wissenschaften
- Wouter Dorigo, TU Wien
- Gunter Sperka, ehem. Klimakoordinator Land Salzburg
- Maximilian Rau, Universität Graz
- Gaby Krasemann, Universität Klagenfurt
- Sara Hintze, Universität für Bodenkultur, Wien
- Robert Koeppe, JKU Linz
- Stefan Ohrhallinger, TU Wien
- Anke Strüver, Universität Graz
- Jana Plöchl, Universität für Bodenkultur Wien
- Mario Diethart, Universität Graz
- Dirk Raith, Universität Graz
- Rivka Saltiel, Universität Graz
- Melina Kerou, Universität Wien
- Gernot Lechner, Universität Graz
- Florian Ladstädter, Universität Graz
- Bernd Lenzner, Universität Wien
- Viktor Schwabl, Universität für Bodenkultur Wien
- Reinhold Christian, Forum Wissenschaft & Umwelt
- Lisa Bohunovsky, Universität für Bodenkultur Wien
- Maria Niedertscheider, Umweltbundesamt
- Andrea Jany, Universität Graz
- Barbara Laa, TU Wien
- Maria Kalleitner-Huber, Universität Mozarteum Salzburg
- Martin Bruckner, Wirtschaftsuniversität Wien
- Jürgen K. Friedel, Universität für Bodenkultur Wien
- Andreas Tribsch, Universität Salzburg
- Caroline Linhart, selbstständig, ehemals: Universität Wien, medizinische Universität Innsbruck, Universität Innsbruck
- Michael Deflorian, FH Wiener Neustadt
- Anke Bockreis, Universität Innsbruck
- Andreas Koch, Universität Salzburg
- Alexander Behr, Universität Wien
- Valentin Fiala, Freie Universität Berlin, ehem. Universität für Bodenkultur Wien
- Mirko Javurek, Johannes Kepler Universität Linz
- Philipp Wilfinger, Universität Graz
- Thomas A. Griffiths, Universität Wien
- Veronika Dworzak, Universität Klagenfurt
- Heidelinde Trimmel, Universität für Bodenkultur Wien
- Aliyeh Salehi, Universität für Bodenkultur Wien
- Steffen Kittlaus, TU Wien
- Thomas Neier, Wirtschaftsuniversität Wien
- L Glaser, Universität Wien
- Friederike Gesing, Universität Graz
- Lukas Brunner, Universität Wien
- Sabine Rosner, BOKU Wien
- Claudia Michl, Universität für Bodenkultur Wien
- Harald Pauli, Österreichische Akademie der Wissenschaften, Wien
- Axel Maas, Universität Graz
- Ines Hinterleitner, Universität für Bodenkultur Wien
- Carlo Bosi, Universität Salzburg
- Wolfgang Woyke, Fachhochschule Kufstein-Tirol
- Pamela Baur, Universität Wien
- Andreas Melcher, Universität für Bodenkultur Wien
- Lukas Kenner, MedUniWien und VetMedUni Wien
- Judith Fitz, Universität für Bodenkultur Wien
- Martin Vojta, Universität Wien
- Franz Essl, Universität Wien
- Daniel Hupmman, IIASA
- Ernest Aigner, WU Wien
- Dorothea Born, Ludwig Boltzmann Gesellschaft
- Florian Borgwardt, Universität für Bodenkultur Wien
- Ursula Nopp-Mayr, Universität für Bodenkultur Wien
- Jana Petermann, Universität Salzburg
- Norbert Helm, Universität Wien
- Ilena Grimmer, HyCentA Research GmbH
- Johannes Wessely, Universität Wien
- Andreas Plach, Universität Wien
- Christoph Görg. Universität für Bodenkultur, Wien
- Günter Emberger, Technische Universität Wien
- Ulrich Leth, Technische Universität Wien
- Doris Österreicher, Universität für Bodenkultur Wien
- Heinz Berger, Ludwig Boltzmann Gesellschaft, Wien
- Michael Dörfler-Kneihs, Univ. Für Musik u. Darst. Kunst Wien
- Sonja Lambert, Universität für Bodenkultur Wien
- Katarzyna Gruszka, WU Wien
- Stefan Dullinger, Universität Wien
- Elisabeth Worliczek, Universität für Bodenkultur Wien
- Alina Brad, Universität Wien
- Ines Omann, ÖFSE wien
- Gabriel Bachner, Universität Graz
- Hanspeter Wieland, Universität für Bodenkultur, Wien
- Andreas Exner, Universität Graz
- Martin Röck, Technische Universität Graz
- Friedrich Hinterberger, Universität für Angewandte Kunst Wien und Universität Salzburg
- Thomas Wrbka, Universität Wien
- Alice Pechriggl, Universität Klagenfurt
- Michael Meschik, BOKU Wien
- Petra Riefler, Universität für Bodenkultur Wien
- Ulrich Brand, Universität Wien
- Michaela Kathan, Universität Wien
- Leander Lezameta, Universität Graz
- Sarah Lindner, Universität Graz
- Stefan Nabernegg, Universität Graz
- Winfrid Herbst, Naturschutzbund Salzburg
- H.Peter Degischer, em.Univ.Prof.TU Wien
- Elisabeth Höftberger, Universität Salzburg
- Susanne Drechsel, ZAMG
- Gernot Neuwirth, Naturschutzbund Österreich
- Matthias Kropf, BOKU Wien
- Teresa Lackner, Universität Graz
- Fabian Kalleitner, Universität Wien
- Marianne Bügelmayer-Blaschek, AIT
- Richard Parncutt, Universität Graz
- Veronika Proschek, Universität Graz
- Ilona M. Otto, Wegener Center, Universität Graz
- Etienne Schneider, Universität Wien
- Stefan Fredenhagen, Universität Wien
- Barbara Prainsack, Universität Wien
- Katharina Toth, Universität für Bodenkultur Wien
- Ariane Giesriegl, FH Technikum Wien
- Christiane Kreyer, UMIT TIROL-Private Universität für Gesundheitswissenschaften und -technologie, Hall in Tirol
- Peter Reichl, Universität Wien
- Yvona Asbäck, Universität für Weiterbildung Krems
- Martin Schönhart, Universität für Bodenkultur Wien
- Wilhelm Linder, Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik
- Thomas Hein, Universität für Bodenkultur Wien
- Johannes Rüdisser, Universität Innsbruck
- Josef Melchior, Universität Wien
- Helmut Sattmann, Naturhistorisches Museum Wien
- Irmgard Greilhuber, Universität Wien
- Martin Hagmüller, Technische Universität Graz
- Beate Hennenberg, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
- Harald Rieder, Universität für Bodenkultur Wien
- Hans-Peter Manser, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
- Bernhard Ungericht, Universität Graz
- Lisa Muhr, FH Wiener Neustadt, Institut für Nachhaltigkeit
- Karin Liebhart, Universität Wien
- Stefanie Lemke, Universität für Bodenkultur Wien
- Thomas Drapela, Forschungsinstitut für biologischen Landbau
- Marc Klawitter, Technische Universität Graz
- Christina Plank, Universität für Bodenkultur Wien
- Sebastian Serna-Loaiza, Technische Universität Wien
- Gerald Gmachmeir, Johannes Kepler Universität Linz
- Florian Part, Universität für Bodenkultur Wien
- Claudia Mair-Bauernfeind, Universität Graz
- Roman Bisko, Universität für Bodenkultur Wien
- Roland Kaitna, Universität für Bodenkultur Wien
- Andreas Magerl, Universität für Bodenkultur Wien
- Christine Altenbuchner, Universität für Bodenkultur, Wien
- Bartolo Musil, Universität Mozarteum Salzburg
* Die Besetzungen der Hörsäle wurden zwar in ganz Österreich aufgelöst, dennoch arbeiten die Aktivist*innen der Erde brennt Bewegung noch weiter in verschiedenen Universitäten an den Forderungen und planen Aktionen, damit diese umgesetzt werden.
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Titelbild: Erde brennt auf Flickr
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